Zahlen sich Millionen Dummdeutsche dämlich? – Wie lange noch soll die BRD die Melkkuh der EU-Bürokratur sein?

Euro-Scheine. Quelle: Pixabay, Foto: Gerd Altmann

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Aus der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD werden immer mehr Milliarden Euro an die EU-Bürokratoren überwiesen. Lohnarbeiter der Deutschen Presse-Agentur teilen mit, daß 2021 aus der BRD 25,1 Milliarden Euro überwiesen wurden.

Aus dem vergrößerten Westfrankenreich hingegen wurden nur 12,4 Milliarden überwiesen und aus dem Pleite-Staat Italien 3,2 Milliarden Euro.

Zu den Geldgräbern gehören vor allem die gierigen Polen, die noch immer große deutsche Gebiete besetzt halten. Im Grunde genommen hätte 11,8 Milliarden Euro gleich von Berlin nach Warschau überwiesen werden können, 4,8 Milliarden Euro nach Griechenland, 4,1 Milliarden Euro nach Ungarn und 4 Milliarden Euro nach Rumänien.

Ohne die EU-Bürokratur wären die Deutschen in der BRD, die es noch sind und sein wollen, reicher.

Diejenigen, die als Engländer, Waliser, Kornisch, Schotten und Iren im besetzten Britisch-Ulster gelten, zahlten für 2021 nicht mehr. Das VK ist aus der EU abgekürzten Veranstaltung ausgetreten.

Kenner und Kritiker fragen sich, wie lange der Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD, der auch ein Apartheid- und Kriegsstaat ist, noch die Melkkuh der EU-Bürokratur sei. Die Antwort ist einfach. Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD sind zu dumm und werden weiter wie die Kälber ihre Schlächter selber wählen.

Den Verdummten der BRD werden von Personen in Staat und Kapital, in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) weiter Märchen erzählten und sie werden weiter daran glauben.

Daß die Kommissare genannten Bürokratoren der EU-Veranstaltung die Zahlen nicht kommentieren wollen, das versteht sich von selbst. Sie erzählen lieber Märchen wie die, daß diese Veranstaltung eine europäische sei und allen zugute komme. EU-Märchen gibt es wie Sand am Meer.

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