„Flieger, grüß‘ mir die Sonne“ – Demnächst ILA auf dem Schönefeld

Ein "Lilienthal-Gleiter" während der ILA 2016 auf dem Schönefeld in Brandenburg. © Messe Berlin GmbH, Aufnahme: Schönefeld, 2.6.2016, BU: Stefan Pribnow

Schönefeld, Deutschland (Weltexpress). Auf dem Schönefeld soll vom 22. bis 26 Juni 2022 die nächste ILA stattfinden. Die trägt zwar den Zusatz Berlin, doch alle Kenner und Kritiker wissen, daß die nicht in Berlin stattfinden, sondern vor der Stadt auf dem Schönefeld.

Veranstaltet werde die die ILA „gemeinschaftlich vom Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI) und der Messe Berlin GmbH“, wie es auf der Heimatseite ILA-Berlin im Weltnetz heißt. Und was heißt ILA? Das Kürzel steht für Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung. Als Internationalen Luftschiffahrt-Ausstellung begann sie im Oktober 1909 in Frankfurt am Main. 1912, 1928 und 1932 fand sie in Berlin statt. Diese Veranstaltungen wurde damals Allgemeine Luftfahrzeug-Ausstellung genannt. Von 1957 bis 1990 fand in Hannover die Internationale Reiseflugzeugschau statt. Ab 1978 wurde sie Internationale Luftfahrtausstellung (ILA) genannt. Seit 1992 wird die ILA auf dem Schönefeld in Brandenburg veranstaltet.

Die letzte fand dort 2018 statt, denn die für 2020 geplante ILA fiel den Panik-Politikern und Totalitaristen der Einheitsparteien im Apartheidstaat BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, zum Opfer. Laut Veranstalter sollen sich dafür im Weltnetz 120 Aussteller und 30 000 Besucher versammelt haben. Ob dort auch „Flieger, grüß‘ mir die Sonne“ von Extrabreit gespielt wurde?

Wer Flieger grüßen und Flugzeuge sehen möchte, der könne das täglich von 10 bis 18 Uhr, allerdings als Fachbesucher am 22., 23. und 24.6. und als Privatbesucher am 25. und 26.6.2022.

Wer „Flieger, grüß‘ mir die Sonne“ aus dem Jahr 1932 von Hans Alber hören möchte, der ist hier richtig:

Anmerkung:

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im WELTEXPRESS.

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