Eisbären gewinnen in Ingolstadt – Yannick Veilleux und Manuel Wiederer sowie Marcel Noebels und Leonhard Pföderl treffen

Ein Eisbär in Berlin. © Foto: Joachim Lenz, BU: Stefan Pribnow, Aufnahme: Berlin, 1.12.2019

Ingolstadt, Deutschland (Weltexpress). In der höchsten Totalitaristen-Liga für Eishockey im Apartheidstaat mit dem Kürzel BRD, die nach einer Billigkette benannt wurde, siegte die Mannschaft des amtierende Meister, die EHC Eisbären Management GmbH, in Ingolstadt, gegen den Eissport- und Rollschuh-Club aus Ingolstadt, der auch eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist.

Doch die Mannschaft der ERC Ingolstadt Eishockeyclub GmbH forderten den „Eisbären“ genannten Männer, darunter allerlei Ausländer, aus Berlin alles ab. Am Ende gaben jeden die Berliner mehr Schüsse auch (47:39), auch mit Schüsse aufs Tor (33:23) und – nicht weniger wichtig – sie gewannen auch deutlich mehr Bullys (38:19). Das wundert aber auch wenig, wenn die Cheftrainer Serge Aubin mit voller Kapelle auftreten kann. Naja, ganz voll war sie nicht, aber besser besetzt als bei den Niederlagen gegen Mannheim und München. Vier Reihen sind besser als drei und dann kann man auch mit dem guten Torsteher Tobias Ancicka bestehen, der in Ingolstadt das Berliner Tor hütete.

Wenn dann noch Yannick Veilleux (2:35) und Manuel Wiederer (7:16) treffen sowie nach dem Anschlußtreffer von Jerome Flaake (12:45) auch Marcel Noebels (14:59) und Leonhard Pföderl (30:23), dann gewinnt man, auch wenn der Gegner noch aufholt. Doch die Treffer von Davis Koch (34:24) und Wayne Simpson (50:29) reichten nicht mehr, weder zum Unentschieden noch zum Sieg. Endstand ERC Ingolstadt – Eisbären Berlin 3:4 (1:3, 1:1, 1:0).

Drei Berliner Reihen zeigten Torgefahr und Stürmer aller drei Reihen trafen. Soll erfüllt. Zudem zeigte sich, wenn Spieler zurück in die Mannschaft kehren und mitspielen dürfen wie Veilleux und Wiederer, was sie können und das sie treffen.

Mit dem aktuellen Tabellenführer der Totalitaristen-Liga ist also weiter zu rechnen im Kampf um die Deutsche Meisterschaft.

Wenn beim ERC Ingolstadt erst die ganze Mannschaft sich Einsperren und zusperren muß und dann noch acht Spieler fehlen, darunter Reich und Pietta sowie Justin Feser, allerdings aus anderen Gründen, dann reicht das nicht gegen diese Berliner Kufenkurver. Mit anderen Worten: Auch diese Saison wird im Apartheidstaat BRD mit allerlei repressiven Maßnahmen des aktuellen Totalitarismus dermaßen verzerrt, daß jeder Sportfreund, der noch Ehre in den Knochen hat, diese für die Gesellschaft mit beschränkter Haftung nicht mehr hinhält. Und die anderen? Das sind Söldner und meist dumm wie Eis.

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