Die Borussia genannten Preußen aus Westfalen gewinnen gegen Breisgauer in einem fast leeren Stadion an einer Autobahn im Großraum Dortmund

In diesem Stadion trägt die Mannschaft der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA ihre Heimspiele aus. Quelle: Pixabay, Foto: Peggy und Marco Lachmann-Anke

Dortmund, Deutschland (Weltexpress). In der langweiligen Liga der Welt besiegte zu Beginn der Nacht von Freitag auf Samstag die von Marco Rose und anderen trainierte Mannschaft der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA die von Christian Streich trainierte des Sport-Club Freiburg e.V. vor mehr oder weniger leeren Rängen in einem Stadion bei beziehungsweise in Dortmund.

Angeblich sollen 750 Zuschauer im Apartheidstaat BRD, der von Anfang an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, erlaubt worden sein.

Bei der Borussia, bekanntlich neulateinisch für Preußen, aus Dortmund schien erlaubt, was gefällt und das ist das Schießen. 20 zu 5 Schüsse, 7 zu 4 Torschüsse, 5 zu 1 Tore. Die Tore der Nacht erzielten Thomas Meunier (14. und 29.), Erling Haaland (45.+ 1 und 85.) und Mahmmoud Dahoud (86.) sowie Emedin Demirovic (61.). Richtig gelesen: alles Ausländer.

Die Ausländer und noch ein paar Deutsche in Gelb und Schwarz sollen 66 Prozent Ballbesitz gehabt und 676 Pässe gespielt haben. Schön war oftmals die Paßgenauigkeit anzusehen sowie der Zug zum Tor. Die Gäste, die in Rot und Weiß spielten, sollen nur auf 345 Pässe bei einer Paßgenauigkeit von 71 Prozent gekommen sein. Nein, gut ist das nicht.

Daß die Borussen genannten Preußen in Westfalen die einzigen noch halbwegs ernst zu nehmenden Verfolger der eher weniger Bayern als mehr Ausländer der FC Bayern München AG sind, das weiß jeder, der sich halbwegs mit der langweiligsten Liga der Welt in Geschichte und Gegenwart auskennt und nichts auf bezahlte Schwätzen und Schmieren der Lücken- und Lügenmedien gibt.

Mit anderen Worten: Ab dem dritten Platz der Tabelle beginnt der Bereich zwischen Baum und Borke beziehungsweise der „Abstiegskampf“ (freue sich, wer’s kennt). Ein Absteiger steht offensichtlich schon fest: die SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA.

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