DFB-Migrantenstadl von Millionären blamiert sich bei den Blutspielen im Kriegs-, Terror-, Ausbeuter- und Feudalstaat Katar gegen zweitklassige Japaner

Fußball im Sand. Quelle: Pixabay, Foto: Manfred Antranias Zimmer

Doha, Katar (Weltexpress). Bei den Blutspielen im Terror- und Kriegsstaat Katar, auch als Männerfußball-Weltmeisterschaft im Wüstenstaat bezeichnet, spielte die Migranten-Truppe der als Fußball-Mafia bezeichneten Veranstaltung mit dem Kürzel DFB spielte deren Auswahl für Männerfußball gegen eine Mannschaft aus Japan.

Der DFB-Mannschaft gelang nur ein Tor ohne Abwehrspieler, also vom Elfmeterpunkt. Das Tor erzielte der in Manchester lebende und arbeitende Türke İlkay Gündoğan (37.).

Anschließend trafen nur Japaner und zwar echte. Ritsu Doan (75.) und Takuma Asano (83.) erzielten die Treffer zum 2:1-Sieg.

Die Abwehr der DFB-Elf war ein sogenannter Schweizer Käse und der Angriff brachte kein Tor zustande. Im Grunde genommen spielte die DFB-Elf über eine Stunde ohne Angreifer. Kai Havertz war wie andere auch ein Ausfall im Angriff, Stürmer Niclas Füllkrug wurde spät eingewechselt, so daß er nicht beurteilt werden kann.

Niklas Süle und andere wie Leon Goretzka leisteten sich viel zu viele Fehler.

Allerdings schossen die als „Deutsche“ bezeichneten Spieler doppelt so oft und auch doppelt so oft aufs Tor als die Japaner.

Beim Ballbesitz war ein Verhältnis von rund 75 zu 25 Prozent. Die 25 Prozent der Japaner waren bei Tempogegenstößen fast immer gefährlich.

Manuel Neuer mußte zudem mehrfach eingreifen, einmal sogar spektakulär, sonst wäre die Niederlage höher ausgefallen.

In Hauptabflußmedien der BRD teilten Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenpresse vor, während und nach der Begegnung mit, daß die Japaner gegen den Weltmeister von 1994 gewonnen hätten. Auch das ist dummes Geschwätz und Geschmiere.

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