Berlin, BRD (Weltexpress). Bereits am 42. Spieltag der Hauptrunde genannten Vorrunde der sogenannten Deutschen Eishockey-Liga (DEL), die mehr oder weniger eine Ausländer- oder Migranten-Liga mit Kapitalisten und Mäzenatentum ist, siegten die Kufenkurver der 1972 Haie Eishockey GmbH mit 4:1 über die gegnerischen mehr oder weniger migrantische Mannschaft der ERC Ingolstadt Eishockeyclub GmbH.

Damals trafen Justin Schütz, Gregor MacLeod und Otso Rantakari für die Gesellschaft mit beschränkter Haftung aus Köln in Ingolstadt. Beim letzten Spiel im Vier-gewinnt-Modus im Halbfinale der Ausscheidungsspiele trafen vor 18 600 Zuschauern in einer ausverkauften Mehrzweckhalle in Köln Maximilian Kammerer und Gregor MacLeod.

Was fehlt den Haien nun nach drei Siegen und einer Niederlage im Halbfinale? Richtig. der vierte und letzte Sieg. Dann stehen sie im Finalserie der DEL gegen den Meister aus Berlin. Das sind: die Eisbären.

Übrigens wurde auch in diesem Spiel Haie-Torhüter Christian Heljanko ausdrücklich gelobt.

Allgemein wirkt die Abwehr gefestigt. Alles andere hält Heljanko. Und der Angriff ist effektiv.

Vorheriger ArtikelFortschreitender Konjunktiv
Nächster ArtikelGeorgien strebe laut Irakli Kobachidse trotz territorialer Probleme Frieden in den Beziehungen zu Rußland an