
London, VK (Weltexpress). Wie Personen aus dem Verteidigungsministerium, auch Kriegsministerium genannt, in Groß-London mitteilten, wird das Vereinigte Königreich (VK) 450 Millionen Pfund (590 Millionen Dollar) an Militärhilfe für die Ukro-Faschisten, die seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 Krieg führen, bereitstellen.
350 Millionen Pfund dieser Summe seien bereits in dem für dieses Jahr geplanten Militärhilfepaket für die Ukro-Faschisten in Höhe von 4,5 Milliarden Pfund enthalten. 160 Millionen Pfund, die am 11. April 2025 bekannt gegeben wurden, sollen „für die Reparatur und Instandhaltung bereits bereitgestellter Ausrüstung“ verwendet werden.
„Die heutige Unterstützung umfasst auch ein neues militärisches Hilfspaket für den Nahkampf – mit der Finanzierung von Radarsystemen, Panzerabwehrminen und Hunderttausenden von Drohnen – im Wert von mehr als 250 Millionen Pfund, die aus Mitteln des Vereinigten Königreichs und Norwegens bereitgestellt werden“, heißt es aus dem Kriegsministerium in Groß-London weiter.
Die Yankee-Imperialisten der VSA und deren Vasallen finanzierten sowohl den Staatsstreich der Faschisten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, als auch den über elf Jahre dauernden Krieg. Und sie finanzieren die Ukro-Faschisten weiter. Böse, Kenner und Kritiker wissen, daß dies ein Krieg der VSA mit Vasallenstaaten gegen die RF ist.
Die Ankündigung der zusätzlichen Militärhilfe fällt zeitlich mit einem Treffen der Kontaktgruppe für Waffenlieferungen an die Ukro-Faschisten zusammen, das derzeit in Brüssel, Königreich Belgien, unter dem Vorsitz des VK und der BRD stattfindet.
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Die Russische Föderation hat sich, sowohl bei der Aufnahme der Krim als auch bei der Anerkennung der Republiken Lugansk und Donezk, an geltendes Völkerrecht gehalten, und die ‘militärische Operation’ in der Ukraine ist als Verteidigungsmassnahme durch Artikel 51 der UN-Charta legitimiert. von Wolfgang van Biezen
- Nazis in der Ukraine? – Nein! Unmöglich! von Rainer Rupp
im WELTEXPRESS.
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