Deutschland wird von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien demoliert – „Wir ruinieren uns selber, ohne daß es dem Weltklima irgendetwas hilft.“ (Ulrich van Suntum)

Industrie. Quelle: Pixabay, Foto: Claudia Peters

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Prof. em. Dr. Ulrich van Suntum teilte als Sachverständiger Abgeordneten des Deutschen Bundestages, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, im Mai 2023 mit: „Die Europäische Union hat zwischen 1990 und 2020 bereits ein Drittel ihrer Treibhausgasemissionen reduziert und zugleich im gleichen Zeitraum ist in der Welt aber der Ausstoß von Treibhausgasen um zwei Drittel gestiegen.

Und weil die Welt größer ist als die EU ist das in absoluten Zahlen noch viel mehr.

Und das heißt, wir kommen mit diesem … auf die EU begrenzten Ansatz nicht weiter. DIE EU hat heute noch einen Anteil von 9,5 Prozent an den weltweiten Treibhausgasemissionen. Aber wenn wir den auf null bringen, was ja das erklärte Ziel ist, bedeutet das nicht – man könnte ja sagen, na gut, 9,5 Prozent, dann haben wir wenigstens etwas geleistet, wenn wir die auch noch einsparen – die werden eben nicht eingespart, selbst wenn wir auf null reduzieren. Und das hängt mit den Verlagerungseffekten zusammen.

Erstens wächst die Welt weiter. Die Menschen wollen mehr Wohlstand. Die Weltbevölkerung wächst. Wir müssen dafür sorgen, daß in der Welt das Wachstum ökologischer und CO2-ärmer wird und nicht bei uns, weil das bei uns völlig sinnlos ist, bezogen auf das Weltklima etwas zu erreichen.

Zweitens: Wenn wir bei uns die Industrie immer stärker belasten und die deswegen abwandern, dann stoßen sie woanders das CO2 aus, das wir hier eingespart haben – möglicherweise sogar mehr, weil dort die Gesetzgebung schwächer ist. Das heißt: Wir haben einen kontrapoduktiven CO2- und Klimaeffekt mit dieser Politik.

Drittens: Wenn wir in der Europäischen Union die fossilen Energieträger verbannen, dann sinkt deren Weltmarktpreis. Und sinkende Weltmarktpreise führen dann in anderen Ländern zu steigender Nachfrage – ein ganz einfacher ökonomischer Zusammenhang. Wieder ein kontraproduktiver Effekt unserer allein auf die EU bezogene Klimapolitik!

… Wir haben es hier mit einem globalen Problem zu tun. Und ein globales Problem können sie nur mit einem globalen Ansatz lösen. Und wenn sie versuchen, globale Probleme mit isolierte – auch wenn die EU relativ groß ist – auf einzelne Regionen reduzierte Maßnahmen zu lösen, werden sie scheitern.

Wir ruinieren uns selber, ohne daß es dem Weltklima irgendetwas hilft.“

Das erkläre einer Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien in der BRD, geschweige denn deren Wählern.

Daß darüber hinaus die Hypothese, daß die Emission von CO2 und anderen Treibhausgasen den Klimawandel beschleunigt, eine ist, über die gestritten wird, das wissen Kenner und Kritiker. Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) behaupten jedoch eine These. Sie vermuten nicht nur eine einfache Wenn-Dann-Beziehung beziehungsweise Ursache-Wirkungsbeziehung, sondern sie sprechen und schreiben von einer Tatsache. Daraus leiten sie seit Jahren Handlungen ab, mit denen die BRD runterregiert wird.

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