Faschisten gehen in Banderastan gegen Christen vor – Noch ein Christ im Knast? Abt des Kiewer Höhlenklosters in U-Haft!

Am Brunnen vor der Brücke oder Eine Ansicht von Kiew. © Münzenberg Medien, Foto/BU: Stefan Pribnow, Aufnahme: Kiew, 30.5.2017

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Die Faschisten am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, haben den Abt Pawel Lebed, der nicht nur unter Faschisten als „Pascha Mercedes“ gilt, weil er offensichtlich gerne in luxuriösen Limousinen fährt, festgenommen. Die Faschisten der Regierung und des Regimes beschuldigen Chef des Kiewer Höhlenkloster seit Jahren, für die Russen zu spionieren. Lebed ist Russe wie die meisten in diesem am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der seit dem faschistischen Staatsstreich auch Banderastan genannt wird und als korruptester Staat in Europa gilt.

Keine Frage, daß der Christ gegen die Faschisten und deren faschistischen Putsch im Februar 2014 eintrat. Außerdem wird Lebed von den Faschisten immer wieder religiöse oder auch antifaschistische Hetze sowie Verunglimpfung der Kriegspräsidenten vorgeworfen, also auch die Beschimpfung des dritten Kriegspräsidenten, der sich zuvor als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Komiker und Koksnase, Oligarch und Präsidentendarsteller einen Namen machte.

Gegen die orthodoxe Kirche, die sich traditionell am Patriarch von Moskau orientierte, wurde 2018 von den faschisten die antirussische orthodoxe Kirche geschaffen. 2022 mußten sich die Mitglieder die alte orthodoxe Kirche, die nun auch als ukranisch-orthodoxe Kirche bezeichnet wird, auf Gedeih und Verderb vom Moskauer Patriarchat lossagen. Der Metropolit Onufri, besser mit bürgerlichem Namen als Orest Wolodymyrowytsch Beresowskyj bekannt, ließ am 27. Mai 2022 jede Erwähnung des Moskauer Patriarchats aus den Statuten der Kirche löschen.

Das alles brachte gegen die Faschisten keine Punkte. Gleichgeschaltete Richter befahlen am Freitagabend in Kiew, Pawel Lebed aus dem Hausarrest, unter dem er bisher stand, heraus zu verhaften und in Untersuchungshaft (U-Haft) zu nehmen, also in ein Gefängnis zu stecken.

Die U-Haft solle vorerst bis zum 14. September 2023 gelten. Gewitzigt wurde dem Geistliche angeboten, daß er für eine Kaution in Höhe von 33 Millionen Griwna (umgerechnet 303.880 Euro) aus dem Knast freikommen. Dem Metropoliten der Ukrainisch-orthodoxen Kirche werde die „Rechtfertigung des russischen Angriffskriegs“ und nationale Hetze vorgeworfen, berichteten örtliche Medien.

Anmerkung:

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