Darauf eine Dose oder Rote Bullen aus München gewinnen auch in Berlin

Eine Dose mit zwei roten Bullen. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Hui gegen pfui oder Tabellenführer gegen Tabellenkeller lautete die Paarung um Punkte in der höchsten Spielklasse für Kufenkurver mit Schläger, die es in der BRD gibt. Eine Auswahl der EHC Eisbären Management GmbH erwartete Montagabend eine der EHC Red Bull München GmbH in einer hohen Mehrzweckhalle in der Migranten-Metropole an der Spree.

Gleich zu Beginn der Begegnung stellte Austin Ortega die Weichen auf Sieg. Er traf in der ersten Minute zur 1:0-Führung für die auch als Rote Bullen bezeichneten Spieler aus München (00:42). Wenig später erhöhte Jonathon Blum auf 2:0 (10:17). Mit einer beruhigenden 2:0-Führung ging es in die erste Drittelpause. Kaum waren wieder alle auf dem Eis beziehungsweise hinter der Bande, erhöhte Benjamin Street zum 3:0 (21:49) in einer konzentriert geführten Partie. Klare Sache? Denkste.

Als Maximilian Daubner für zwei Minuten auf die Strafbank mußte, schafften die zugereisten Berliner den Ausgleich. Giovanni Fiore traf (33:05). Er traf auch Sekunden später (34:34). Nur noch 2:3. Sollte es noch einmal spannend werden?

Nach der zweiten Drittelpause sollte vor 9 423 Zuschauern kein Treffer mehr fallen. Das lag auch an einem guten Torhüter namens Daniel Allavena.

Die Roten Bullen holen sich wie erwartet drei Punkte zum Jahresauftakt. Sie sind in dieser Saison das Maß aller Mannschaften und also das, was der alte Kader der EHC Eisbären Management GmbH dies in der vergangenen Saison war.

Immerhin kämpften sich die als Eisbären bezeichneten Spieler der EHC Eisbären Management GmbH nach einer halben Stunde zurück ins Spiel und waren zeitweise ebenbürtig.

Allerdings waren zwei Tore von Giovanni Fiore zwei zu wenig. Null Punkte im Abstiegskämpf.

Darauf eine Dose Beflügelungsbrause!

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

Vorheriger ArtikelDie EU-Bürokratur ist eine Beutegemeinschaft
Nächster ArtikelInlandsgeheimdienst der Ukraine überwacht und rekrutiert Personal der UN-Mission