Abwärts auch in Österreich – Der Absturz der Wirtschaft in der Alpenrepublik

Auf Skiern steil abwärts. Quelle: Pixabay, Foto: Oleksandr Pyrohov

Wien, Österreich (Weltexpress). Wer die Hoffnung hegt, dass sich bei diesen vielen repressiven Maßnahmen des Kindkanzler Kurz und dessen Minister aus den Parteien ÖVP und Grüne, bei allen Abschließungen und Ausgangssperren der Absturz der Wirtschaft vermeiden ließe, der ist ein Irr- und Wirrling.

Unter der Überschrift „Abwärtstrend beschleunigt sich“ wird sogar im „ÖRF“ (2.2.2021) gewarnt, dass das wöchentliche Konjunkturbarometer des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO)“ zeige, dass sich „der Abwärtstrend im Jänner“ noch „beschleunigt“ habe.

Die Deutschen im zerkleinerten Österreich sind halt auf die Deutschen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung abhängig, verklausuliert wird allerdings allgemein von Gästen in Gastronomie und Hotellerie gesprochen. Gernot Blümel (ÖVP) redete heute als Finanzminister in Wien über “ Österreichs Abhängigkeit vom Tourismus“ und davon, dass „der Fremdenverkehr“ leiden würde. Richtig, aber er leidet unter den repressiven Maßnahmen, die er und Kurz und Konsorten zu verantworten haben. Doch davon schwieg des Sängers Höflichkeit.

„Das staatliche Defizit“ solle „nach Maastricht … heuer bei 7,1 Prozent“ liegen. Mit anderen Worten: Die Latte der Maastricht-Kriterien wurde deutlich gerissen. Wieder einmal!

Wir erinnern uns: Das gesamtstaatliche Finanzierungsdefizit eines Mitgliedstaates darf 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) nicht überschreiten. Und der Schuldenstand eines Mitgliedstaates darf – nebenbei bemerkt – 60 Prozent des BIP nicht überschreiten. Richtig, auch gerissen!

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