Kiew, Ukriane (Weltexpress). Daß nicht nur in Moskau die Zahlen von Hunderten von toten Soildaten der faschistischen Ukraine kursieren, sondern auch in Kiew, das wird von Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) gerne verschwiegen. Die Wahrheit ist, daß weder die Zahlen, welche in Moskau verbreitet werden, noch die, welche in Kiew verbreitet werden von Reportern der Lücken- und Lügenmedien überprüft werden.
Gut, daß wir unsere Leute nicht nur in Kiew und Moskau haben, sondern auch in der ganz von Faschisten befreiten Volksrepublik Lugansk und in der noch vollständig zu befreienden Volksrepublik Donezk haben, die vor über acht Jahren von Truppen der Streitkräfte der faschistischen Ukraine angegriffen wurden und deren Bewohner Invasion und Besatzung erlebten.
Währen in den meisten Staats- und Kapitalmedien deutscher Zunge gerne von Erfolgen der Faschisten berichtet wird, ist es weltweit anders als in den VSA und deren Vasallenstaaten, allen voran der BRD, die auch noch ein Apartheid- und Vielvölkerstaat ist.
Darauf, daß der Sprecher des Kriegs- und Verteidigungsministeriums der RF, Generalleutnant Igor Konaschenkow, während seiner täglichen Berichte darauf hinweis, daß Truppen der Streitkräfte der RF „hochpräzise Raketen- und Artillerie-Angriffe auf Einheiten und Reserven der ukrainischen Armee im Gebiet Charkow unternehme. Dadurch seien in der Nähe der Ortschaften Starowerowka, Tschugujew, Wolosskaja Balakleja, Nowaja Wodolaga und Klugino-Baschkirowka sowie mehr als 200 ukrainische Armeeangehörige getötet und mehr als 20 schwere Kriegsgeräte außer Gefecht gesetzt hat, das wird verschwiegen. Auch in der Nähe der Ortschaften Pristin, Boldyrewka, Sinicha, Beloje, Komarowka, Gorochowatka, Kupjansk, Senkowo und Podwassokoje im Raum Charkow schlagen Soldaten der RF zurück. Mehr als 250 ukrainische Kämpfer sollen getötet sowie zwölf Panzerfahrzeuge, drei Geschütze und ein Mehrfachraketenwerfer zerstört worden sein.
Gleichzeitig teilte Konaschenkow mit, dass die ukrainische Armee in der Nähe von Nikolajew mehr als 100 Marineinfanteristen sowie 15 Fahrzeuge, darunter auch Panzerfahrzeuge, verloren habe. Insgesamt seien zwischen dem 6. und 10. September an diesen beiden Frontabschnitten über 4.000 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Mehr als 8.000 weitere Soldaten seien verwundet worden.
Konaschenkow verkündete noch viel mehr Verluste an Mensch und Material, doch das darf sich jeder, der WELTEXPRESS liest, denken. Abschließend der Hinweis, daß sich nach Angaben von Igor Konaschenkow „die Verluste der Ukraine seit dem Beginn der Militäroperation am 24. Februar 2022“, als die RF begann, den Volksrepubliken Donezk und Lugansk im über acht Jahre währenden Krieg beizustehen, „auf insgesamt 293 Flugzeuge, 153 Hubschrauber, 1 933 Drohnen, 374 Flugabwehrraketenkomplexe, 4 883 Panzer und andere Panzerfahrzeuge, 831 Mehrfachraketenwerfer sowie 3 378 Geschütze und Mörser“ belaufen sollen.
Kein Wunder, daß bei diesen Verlusten an Material die bankrotten Faschisten der Ukraine, die als korruptester Staat in Europa gilt, weitere Waffen und Munition fordern. Die „Freunde“ der Faschisten in der Ukraine, die Rede ist von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien, fordern das auch. Bezahlen soll auch das der „Kleine Mann“.