Donezk, DVR, RF (Weltexpress). Alles Geld, was aus den VSA direkt oder indirekt den Regierung und dem Regime unter dem 3. Kriegspräsidenten des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, geliefert wird, alle Waffen und alle Munition reichen nicht, um die Truppen der Streitkräfte der RF aufzuhalten. Es fehlt an Geld, an Waffen, an Munition und an Soldaten. Kenner und Kritiker wußten das schon vorher. Doch den Verdummten dieser Erde kann man anscheinend alles erzählen. Wer glauben will, der glaubt.

Doch selbst in Kiew glaubt niemand mehr an einen Sieg. Auch der Glauben daran, die Truppen der RF-Streitkräfte aufhalten zu können, schwindet. Mehr oder weniger wissen alle, weil alle Russisch können, was Sache ist. Selbst die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten in Banderasten erfahren, daß sich die Truppen der faschistischen Streitkräfte auf die Linie Nowomichailowka, Semjonowka und Berdytschi zurückziehen. Zwar ist von Druck in den Räumen Charkow und Donezk die Rede, aber noch nicht von Durchbrüchen.

Im Raum Archangelskoje und Nowoalexandrowka rücken die Truppen der RF-Streitkräfte vor. Sie stehen nicht mehr weit von Kramatorsk entfernt. Nicht nur die Befreiung von Tschassow Jar von den Urko-Faschisten steht bevor, sondern auch die Befreiung von Kramatorsk. Zuvor wird Otscheretino befreit.

Doch der Druck wird außer am Dnjepr über die gesamte Hauptkampflinie, auch Kontaktlinie genannt, seitens der Truppen der RF-Streitkräfte aufrechterhalten und sogar erhöht. Sergei Schoigu, Verteidigungs-/ Kriegsminister der RF erklärte, daß seine Soldaten an der gesamten Frontlinie die Initiative ergriffen hätten und die Faschisten aus ihren Stellungen vertreiben würden. Sein Gegenüber, der Russe und Faschist Alexander Sirski nannte Iwanowskoje und Tschassow Jar als augenblicklich die größten Brennpunkte.

Kenner wissen, daß es auch in den Räume Krasnoarmeisk und Kurachowo lichterloh brennt. Stellungskrieg an der ersten Linie, der Hauptkampflinie, funktioniert immer weniger. Auch der Bau der zweiten und dritten Linie gelingt kaum noch. Truppen der RF-Streitkräfte greifen mehr denn je im Hinterland an. Es fehlt an Männern und Material, aber auch an Moneten. Immer mehr Geld wird im korruptesten Staat in ganz Europa beiseite geschafft. Das weiß nicht nur die korrupte und faschistische Kriegsregierung in Kiew, das verstehen auch die Verdummten im eigenen Staatsvolk, also vor allem die Russen. Die Korruption in Banderastan ist in über zehn Jahren Krieg nicht weniger geworden, sondern schlimmer.

Dennoch gibt es Linien der Faschisten bei Selidowo, Kurachowo und Pokrowsk (Krasnoarmeisk) und im Ballungsraum Slawjansk-Kramatorsk, die zerstört werden müssen, bevor es vorwärts geht.

Die RF beziehungsweise das große Rußland ist wieder zu einer Kraft geworden, die angesichts des über Jahre dauernden Vormarsches der Truppen der Streitkräfte der VSA mit Vasallentruppen, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt gebündelt werden, nicht mehr nur zetert und zögert, sondern dagegenhält und gegen die Faschisten vorwärts drängt. Spätestens die Ukro-Faschisten in Banderastan haben den russischen Bären aufgeweckt, die Russen zur Besinnung gebracht und ihre Identität als Russen gestärkt. Sie haben erkannt, daß es neben dem fernen Feind auch den Verräter unter den Russen gibt, auch wenn die sich gewitzigt Ukrainer nennen in Ermangelung einer besseren Lüge.

Die Bestrafungen der Russen durch die VSA und ihre Vasallen, darunter auch Deutsche in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die Sanktionen gegen Russen beschließen, verkünden und feiern, taten ihr übriges. Die Russen stecken mit der Moral nicht im Morast, sondern sowohl auf dem Feldherrenhügel als auch an der Hauptkampflinie. Vor allem stecken sie ihr Geld in die Entwicklung von Land und Leuten. Sie wirtschaften nicht ab, sondern bauen auf. Früher oder später wird die militärische Weltmacht auch eine wirtschaftliche Weltmacht sein.

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