5:1 in einem Stadion einer Migranten-Metropole am Main

Ein Rasen, ein Ball und Sport. Rasenballsport. Quelle: Pixabay, Foto: Legentheri, BU: Stefan Pribnow

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). In einem mit rund 58 000 Zuschauern gefüllten Stadion der Migranten-Metropole Frankfurt am Main siegte die mit Eintracht-Rufen angefeuerte mehr oder weniger migrantischen Mannschaft der Eintracht Frankfurt Fußball AG mit 5:1 gegen eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft der FC Bayern München AG. Der Kantersieg der einen über die anderen war kein Wunder, sondern die Übereinstimmung von Wollen, Können und Dürfen.

Die Abwehr der Gäste war schlicht und ergreifend zu schwach. So trafen Omar Marmoush (12.), Eric Ebimbe (31. und 50.), Huga Larsson (36.) und Ansgar Knauf (60.). Der Sieg der gastgebenden Kapitalgesellschaft hätte angesichts der Möglichkeiten höher ausfallen sollen. Dennoch war die Verwertung der Gelegenheiten gut.

Zwar hatten die Profitspieler der Kapitalgesellschaft aus München doppelt so viel Ballbesitz, und die vielen Pässe, die sie mehr spielten, spielten sie auch mit einer deutlich höheren Paßgenauigkeit, aber der eine oder andere Paß ging nicht nur in die Hose, sondern nach hinten los. Der eine oder andere FCB-Profitspieler stand neben sich und Manuel Neuer, der in einem rosafarbenen Trikot vorm Tor stand. Die Optionen im und vor dem Strafraum des Gegners wurden hingegen nur ein einziges Mal genutzt. Von 21 Schüssen ging einer ins Tor. Der Weitschuß wurde von Joshua Kimmich abgegeben (44.).

Nach der Nullnummer gegen einen Kader aus Kopenhagen nun eine herbe Niederlage. Zudem wurde Serge Gnabry nach wenigen Augenblicken, nachdem er eingewechselt wurde (66.) wieder verletzt vom Platz.

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