Eine Auswahl, ausgestattet mit Ausweisen der angeblich Föderativen Republik Brasilien, steht bei den Blutspielen in Katar im Achtelfinale

Die Flagge Brasiliens weht im Wind. Quelle: Pixabay

Doha, Katar (Weltexpress). Die Vielvölker-, Migranten- und Millionärstruppe der Schweizer Eidgenossenschaft, die im feudal-kapitalistischen Ausbeuter-, Terror- und Blutstaat Katar gegen Ball und Beine tritt, geriet gegen die eine Auswahl von Millionären aus der angeblich Föderative Republik Brasilien, die auch mehr Mischlinge sind als alles andere, unter den Sand des Wüstenstaates.

Am Ende wurde nur ein Treffer von Casemiro gewertet (83.). Endstand 1:0. Zwar schossen die ganz in Rot gekleideten Millionäre aus der Schweizer Eidgenossenschaft rund eine Hand voll Mal, aber nicht einmal ging der Ball aufs Tor. Da waren die in Gelb mit Grün und Blau gekleideten Millionäre aus Brasilien deutlich besser. Rund ein Dutzend Schüsse wurden abgegeben, eine Hand voll ging auch aufs Tor. Allerdings war das Verhältnis bei den Pässen samt Genauigkeit beim Zuspiel und also auch beim Ballbesitz relativ ausgeglichen.

Daß nach dieser Rasenballsport-Begegnung eine Auswahl, portugiesisch Seleção genannt, ausgestattet mit Ausweisen der angeblich Föderativen Republik Brasilien, bei den Blutspielen in Katar im Achtelfinale steht, das ist so wahr und klar wie die Tatsache, daß die Spieler der Mannschaft in der Regel außerhalb von Brasilien leben und arbeiten. Ausnahmen bestätigen diese Regel, die auch für andere Mannschaften gilt.

Trotz der Niederlage geht für die Millionäre der Schweizer Eidgenossenschaft noch nicht das Licht aus wie für die Anwesenden im Container-Stadion von Katar kurz vor der Pause. Ivan Barton unterbrach als Schiedsrichter das Punktspiel in der Gruppe G jedoch nur kurz, denn nach wenigen Sekunden ging im auch Stadion 974 genannten Gebäude mit Grün auf dem Blutboden das Licht wieder an. Wahnsinn, aber wahr im Wüstenstaat Katar.

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