Mehr gelbe und rote Karten als Tore im Volksparkstadion

Das Wohnzimmer des HSV: das Volksparkstadion.
Ein Blick ins Volksparkstadion in Hamburg. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der 2. Liga der Männerfußballer in der BRD traf eine Auswahl der HSV Fußball AG gegen eine der SC Paderborn 07 GmbH & Co. KGaA. Spieler der mit HSV-Rufen angefeuerten mehr oder weniger migrantischen Mannschaft, die von Trainer Tim Walter betreut wurde, schossen häufiger und das auch aufs Tor als die der Gäste. Doch sie kassierten auch eine Karte mehr im Volkspartstadion der MIgranten-Metropole Hamburg.

Zwei Gelbe Karten und eine rote Karte für Miro Muheim (77.) gab es und dazu Bekundungen der Zu- und Mißstimmung. Zuzvor erhielt Filip Bilbija (69.) Rot und ein Mannschaftskamerad noch Gelb. Bilbija bekam nicht nur eine rote Karte gezeigt, sondern erzielte auch ein Tor (22.). Vor ihm traf Laslo Benes (10.). Danach traf nur noch Ilyas Ansah (61.). Da Ansah Profitspieler der Kapitalgesellschaft mit Sitz in Paderborn ist, gewann diese am Ende 2:1 und bekam dafür drei Punkte. Gut möglich, daß einer der Ausländer, die trafen, als Inländer gilt und mit einem Adler versehen wurde.

Wenigstens im Publikum waren mehr Deutsche als Ausländer.

Nach 16 Spielen steht die HSV Fußball AG mit 28 Punkten auf dem dritten Platz der zweiten Liga. Die SC Paderborn 07 GmbH & Co. KGaA steht aktuell nach 16 Spielen mit 24 Punkten auf dem neunten Platz und also zwischen Baum und Borke.

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