Zwei Deutsche treffen beim Sieg über die DFB-Elf im Ernst-Happel-Stadion in Wien

Gedenktafel am Westportal des nach Ernst Happel benannten Stadions in Wien. Foto: Peter Gugerell, gemeinfrei

Wien, Österreich (Weltexpress). Beim Sieg über eine mehr oder weniger migrantische DFB-Elf unter Trainer und Betreuer Julian Nagelsmann trafen Marcel Sabitzer (29.) und Christoph Baumgartner (73.). Der Auswahl der als Fußball-Mafia bezeichnete Veranstaltung mit Sitz in Frankfurt am Main schaffte im nach Ernst Happel benannten Stadion in Wien an der Donau zwar kein Tor, aber eine Rote Karte. Die erhielt Leroy Sané wegen einer Tätlichkeit (49.).

Daß Spieler der von Ralph Rangnick trainierte und betreute Mannschaft nicht nur doppelt so oft schossen, sondern auch doppelt so oft aufs Tor, das gehört zur Statistik dieser belanglosen Begegnung wie der Umstand, daß die Nagelsmann-Truppe mehr Pässe für weniger Gelegenheiten brauchte. Vorne nicht gut und hinten schlecht. So war das.

Christian Kamp teilt in „Frankfurter Allgemeine“ (21.11.2023) unter der Überschrift „0:2-Niederlage in Österreich – Alarmstufe Rot beim DFB-Team“ über den „geradezu verstörenden Auftritt der deutschen Mannschaft“, wobei damit die Darbietung der Spieler aus dem Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD gemeint ist, eingangs mit: „Die DFB-Auswahl präsentiert sich vollkommen ideenlos, defensiv zu verletzlich – und dünnhäutig. Der Trend zeigt klar nach unten.“

So schlecht wie unter Nagelsmann trat diese gewitzigt als deutsche bezeichnete Mannschaft des DFB unter Hans-Dieter Flick nicht auf, oder?

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