Wladimir Putin zum Wirtschafts- und Währungskrieg der VSA samt deren Vasallenstaaten – Sie schießen „sich selbst in den Fuß“!

Wladimir Putin
Wladimir Putin (Archivbild). Quelle Pixabay

Moskau, RF (Weltexpress). Wladimir Putin äußerte sich auf seiner großen Pressekonferenz am 14.12.2023 in Moskau auch zum Wirtschafts- und Währungskrieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF. In „RT DE“ (14.12.2023) wird Putin unter der Überschrift „Westen „schießt sich in den Fuß“ – Putin über Einschränkung der Verwendung von Dollar und Euro“ zitiert:

„Der Westen ’schießt sich selbst in den Fuß‘, indem er Russlands Möglichkeiten zur Verwendung von Dollar und Euro einschränke. Dies erklärte der russische Staatschef Wladimir Putin bei seiner großen Pressekonferenz. Der Präsident fragte sich: ‚Warum schränken sie die Möglichkeiten des Dollars und des Euros als universelle Währungen, als Weltreservewährungen, ein, allen voran natürlich den Dollar?‘

Putin erinnerte daran, dass Russland im Jahr 2021 für die Bedienung von 87 Prozent seiner Exporte den Dollar und den Euro, für 11 bis 13 Prozent den Rubel und für 0,4 Prozent den Yuan verwendet habe. Im Jahr 2023 habe sich die Situation geändert: der Rubel – 40 Prozent, der Yuan – 33 Prozent, der Dollar und der Euro – 24 Prozent. Der russische Staatschef fügte hinzu: ‚Es waren 87 Prozent, es wurden 24. Warum haben sie das getan? Ich wiederhole: Sie haben sich selbst in den Fuß geschossen.‘

Gleichzeitig erhöhe Russland seine Souveränität, indem es seine nationale Währung bei Abrechnungen verwende. Putin fasste zusammen: „‚Ist das nun schlecht für uns oder nicht? Nein. Je mehr wir die Landeswährung bei wirtschaftlichen und finanziellen Transaktionen verwenden, desto besser, denn das erhöht unsere Souveränität und unsere Fähigkeiten.'“

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