Werden alle Anteile an der Polestar-Kapitalgesellschaft von der Volvo-Kapitalgesellschaft an die Geely-Kapitalgesellschaft gehen?

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Nur Dummen und Bösen gilt die Volvo Car Corporation AB als eine „schwedischer Autobauer“. Erstens sind ist die Kapitalgesellschaft keine Schwedische, sondern eine mit Sitz in Göteborg, der im März 2010 von Kapitalisten der Zhejiang Geely Holding Group Co. Ltd., die für Plagiate bekannt ist, übernommen wurden.

Seitdem hat sich die Zahl der verkauften Fahrzeuge fast verdoppelt. Laut eigenen Angaben von 373 52 im Jahr 2010 nach unserer Zeitrechnung auf 615 321 im Jahr 2022. Die Zahl der Mitarbeiter habe sich nach eigenen Angaben mehr als verdoppelt und zwar von 19 494 im Jahr 2010 auf ca. 43 000 im Jahr 2022 und auch der Umsaz ist von 13,3 Milliarden Euro im Jahr 2010 auf ca 20 Milliarden Euro im Jahr 2022 gestiegen. Was fällt, das ist Polstar, das von Personen in Start und Kapital, Politik und Presse (Hauptabflußmedien) als Elektro-Start-up verkauft wird. Die Wahrheit ist eine andere. Polestar wurde subventioniert. Wie dem auch sei, die Aktienmehrheit werde von der Volvo Car Corporation AB an die Zhejiang Geely Holding Group Co. Ltd. abgegeben beziehungsweise verkauft werden, heißt es im Königreich Schweden und in der Volksrepublik China.

An der Polestar Engineered AB, die unter dem Kürzel PSNY an der Nasdaq Börse in New York City gelistet ist, gehört wohl noch zu 48,3 Prozent der zum Geely-Konzern gehörenden Volvo Car Corporation AB und etwa 39 Prozent der Zhejiang Geely Holding Group Co. Ltd. Dazu gehören auch Automarken wie „Lotus“, „Zeekr“ und „Radar“. Keine Frage: In der VR China spielt die Musik, nicht in Böhmen oder im Königreich Schweden.

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