Moskau, RF (Weltexpress). Truppen der Streitkräfte der Russischen Föderation (RF) haben am 13. April 2025 zwei Iskander-M-Raketen auf einen Versammlungsort des ukrainischen Militärkommandos in Sumy abgeschossen und dabei mehr als 60 Angehörige der ukrainischen Armee getötet, teilte das russische Verteidigungsministerium am Montag, den 14.4.2025, in Moskau mit.
TASS hat die wichtigsten Fakten über den Angriff zusammengestellt.
Bericht des Verteidigungsministeriums
Am 13. April 2025 griffen Soldaten der Streitkräfte der RF mit zwei taktischen Iskander-M-Raketen einen Versammlungsort des Kommandostabs der operativ-taktischen Gruppe Sewersk in der Stadt Sumy an, während die ukrainische Armee aktive Gegenmaßnahmen durch elektronische Kriegsführung und Luftabwehrsysteme ausländischer Herkunft ergriff, so das Ministerium in einer Erklärung.
Das Kiewer Regime unter dem dritten Kriegspäsidenten nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014, der zudem als Diktator gilt, benutzt weiterhin Zivilisten als menschliche Schutzschilde, indem es Maßnahmen mit dem Armeepersonal im Zentrum der Stadt Sumy durchführt und dort militärische Einrichtungen platziert, betonte das Ministerium.
Kommentar aus dem Kreml
Die Streitkräfte der RF greifen ausschließlich militärische und paramilitärische Ziele an. Das sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am heutigen Montag in Moskau.
Truppen der Ukro-Faschisten werden Schritt für Schritt im über elf Jahre dauernden Krieg zurückgedrängt. Die Befreiung von Sumy steht bevor.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
- Die Russische Föderation hat sich, sowohl bei der Aufnahme der Krim als auch bei der Anerkennung der Republiken Lugansk und Donezk, an geltendes Völkerrecht gehalten, und die ‘militärische Operation’ in der Ukraine ist als Verteidigungsmassnahme durch Artikel 51 der UN-Charta legitimiert. von Wolfgang van Biezen
- Nazis in der Ukraine? – Nein! Unmöglich! von Rainer Rupp
im WELTEXPRESS.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – Reisen auf Rußland, Weißrußland, Kleinrußland, Neurußland… –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.