Was für „ein gutes Spiel“?! – Ein Rudel Löwen und ein müdes Lächeln

Ein Rudel Löwen. Quelle: Pixabay, Foto: Sue Brady

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Auch bei den Löwen in Frankfurt am Main reicht es für Eisbären nicht zum Sieg. Nach einer Stunde stand es 1:1. Das bedeutet in einem Punktspiel der höchsten Liga der BRD für die Kapitalgesellschaften je einen Punkt. Den Zusatzpunkt holte sich die aktuelle Auswahl der von (Chef-)Trainer Gerald Fleming betreuten Löwen der Löwen Frankfurt Eishockey-Betriebs GmbH.

Alle Achtung für einen Aufsteiger, möchte man meinen, aber auch der Löwen-Kader ändert sich ständig. Daß das ebenfalls für die Eisbären gilt, daß ist klar, weswegen das Geschwätz und Geschmiere vom Meister bei Kennern und Kritikern noch nicht einmal ein müdes Lächerln hervorruft. Denn Löwen-Lohnarbeiter betrachteten das Duell in der Billigkette-Liga kürzlich noch als eines „David gegen Goliath“.

Beinahe hätte der Treffer von Giovanni Fiore für die Gäste aus der Migranten-Metropole Berlin gereicht, doch Dylan Wruck schaffte Sekunden vor Schluß den Ausgleich zum 1:1 (59:48). Zuvor nahm Fleming David Elsner, der das Tor hütete, vom Eis und schickte noch einen Angreifer mehr in die Partie. Vor angeblich 6 990 Zuschauern paßte das prächtig. Der Notfallplan ging auf.

Eine Minute später stand es schon 2:1. David Elsner traf in der Verlängerung (61:09). Die EHC Eisbären Management GmbH hingegen bleibt ein Notfallpatient. Selbst der (Chef-)Trainer Serge Aubin habe laut Pressemitteilung dieser Eisbären-Gesellschaft mit beschränkter Haftung „Mitleid“ mit seinen „Spielern“. Er meinte nach der Niederlage am Sonntagnachmittag in der Eissporthalle in Frankfurt am Main, daß diese ein gutes Spiel abgeliefert hätten.

Was soll Gerald Fleming dazu sagen? Sicherlich, daß seine Spieler ein Tor und einen Punkt besser waren.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitag

im WELTEXPRESS.

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