Blutspiele: „England gegen Frankreich“ im Halbfinale der Weltmeisterschaft im Männerfußball

Fußball im Sand. Quelle: Pixabay, Foto: Manfred Antranias Zimmer

Doha, Khor, Katar (Weltexpress). Bei den als Fußball-Weltmeisterschaft bezeichneten Blutspielen im feudal-kapitalistischen Ausbeuter-, Terror-, Kriegs- und Wüstenstaat Katar siegten eine für „England“ als Teil des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und dem auch von Engländern besetzten Britisch-Ulster Fußball spielende Auswahl gegen eine solche aus der Republik Senegal mit 3:0.

In dem Ausscheidungsspiel des Achtelfinales dieser Blutspiele zeichnete sich vor allem Jude Bellingham aus, der im Profitfußball aktuell bei der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA unter Vertrag steht. Zwar traf er vor angeblich 65 985 Zuschauern im El-Bayt-Stadion in El-Chaur nicht, aber er gab die Vorlagen für Jordan Henderson zum 1:0 (39.) und für Harry Kane zum 2:0 (45.+ 3). Bukayo Saka, der so schwarz ist wie ein Einheimischer aus dem Senegal, stellte den Endstand her (57.).

Sarr (23.) und Dia (32.) kamen allerdings auch zu Torschüssen, trafen aber nicht. Immerhin führte Gareth Southgate die auch als „Three Lions“ bezeichnete Mannschaft, die er auswählte, wie 2018 bei der WM in der RF ins Achtelfinale. Nun steht die Elf, die für England auftreten darf, sogar im Viertelfinale, auch wie 2018 und 1954, 1962, 1966, 1970, 1985 und 1990.

Im Viertelfinale spiel die Mannschaft von (Chef-)Trainer Southgate gegen die von Didier Deschamps, die für das vergrößerte Westfrankenreich spielen. Das Spiel soll am kommenden Samstag auf einem Blutboden in Katar ausgetragen werden.

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