Vom Verkehr auf der Straße zurück zur falschen Politik in Merkel-Deutschland

Ein arabisches Stop-Schild in Marokko. Quelle: Pixabay, Foto: Thomas Baum

Limburg, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Viel schlimmer als die Lügen und Lücken im Fall Limburg sind für manche die Umdeutungen beim betreuten Lesen, die von der Politik und also vom Islam-Terror weg zur Psychologie und also zur Amokfahrt lenken. Am Ende geht es um den Verkehr auf der Straße und nicht um eine verkehrte Politik in Merkel-Deutschland.

„Spiegel-Online“ (9.10.2019) teilt unter dem Titel „Gekaperter Lkw in Limburg – ‚Der wollte noch weiter“mit, dass „der tatverdächtige Omar Al I. … von einer Gruppe zufällig anwesender Bundespolizisten noch am Tatort festgenommen“ worden sei. „Der 32-jähriger Syrer soll sich dabei gewehrt haben, er sitzt wegen versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr in Untersuchungshaft.“

Der Möchtegern-Mörder ist bei den Behörden bestens bekannt, einersetis, andererseits auch nicht. Dazu hält Frank Jansen im „Tagesspiegel“ (8.10.2019) fest: „Der Polizei ist Omar Al-I. allerdings wegen unpolitischer Kriminalität bekannt. Sicherheitskreise sprachen von Diebstahl, Drogen, gefährlicher Körperverletzung und einem Sexualdelikt. Es ist zudem nicht vollständig geklärt, ob der Name des Syrers stimmt. Er habe in Deutschland keinen Reisepass vorgelegt, sondern nur einen Führerschein, hieß es. Bei dem Führerschein hätten sich keine Fälschungsmerkmale ergeben, dennoch müsse der Name nicht richtig sein.“

Im Grund ist nichts klar, alles muss überprüft werden, aber in den Mainstreammedien und also bei den Hofberichterstattern der Altparteien wird der Ausländer zum Amok-Lkw-Fahrer, zu einem Mann mit psychischen Problemen.

Unter der Überschrift „News zu Vorfall in Hessen – Lkw-Angriff in Limburg: Polizei befragt aktuell Zeugen – Motiv weiter unklar“ heißt es in der „FNP“ (9.10.2019), dass „die genauen Hintergründe der Lkw-Fahrt in Mittelhessen sind nach wie vor unklar“ seien. „Lkw-Fahrt“ klingt nach einem Ausflug, bei dem der Hinweis, dass das Fahrzeug von ihm auch noch gestohlen war, wie eine Randnotiz wirkt, oder?

Zwar wird selbst in der „FNP“ zugegeben, dass der Täter laut Zeugen (Plural) „Allah, Allah“ gerufen habe – und wir wollen uns hier nicht darüber streiten, ob einmal, zweimal oder viele Male nach Allah rief -, sondern darauf, wie politische Terroristen zu psychopathischen Amokfahrer umgedeutet werden. Muss ein Terrorist „Beziehungen in die islamistische Szene“ haben, und in der „Frankfurter Allgemeine“ (9.10.2019) wird darauf hingewiesen, dass er keine solchen „Beziehungen“ gehabt habe? Muss ein Terrorist der Roten Armee Fraktion (RAF) einen Marx-Lektüre-Kurs an der Freien Universät besucht haben? Die Antwort ist eindeutig: Nein.

Es fehlt nicht mehr viel, dann werden die Journalisten genannten Aftergänger unter den Merkel-Deutschen und also solche, die die Feder, mit der sie im Trüben tunken, nicht halten können, aus der RAF Amokläufer machen.

Klare Kante zu den machtvollen Manipulationen in den Medien beziehen weder Sozialisten noch Kommunisten im Parlament, noch nicht einmal Sozialdemokraten, sondern Leute wie Gottfried Curio von der AfD, der per Pressemitteilung vom 8.10.2019 darüber informiert, dass der „polizeibekannter Syrer … seit 2015 in eutschland auf Steuerzahlerkosten“ lebe, „darunter ein Jahr im Hotel; sein Aufenthaltstitel … zum 1. Oktober“ ablaufe und er „statt der Ausreisepflicht nachzukommen und sein Heimatland wieder aufzubauen“, er „nach mehreren missglückten Versuchen einen LKW“ kaperte, und „ihn – in vollem Tempo, ohne Rücksicht auf Menschenleben – in mehrere, an einer Ampel wartende Autos“ fuhr. „Ergebnis: acht Verletzte und ein Täter, der laut Zeugen von Allah redet.“

Amoklauf? Für wie doof wollen die Lohnschreiber der Staats- und Kapitalmedien, die mal als „öffentlich-rechtlich“, mal als „privat“ bezeichnet werden, die Deutschen noch verkaufen? Viele Schrauben müssen bei den Vertuschern und Verklärer in Politik und Presse nicht mehr gedreht werden, bis sie den Deutsche als Arznei gegen zu Amokfahrten umdeklarierten Islam-Terroismus arabische Schriftzeichen im Straßenverkehr verschreiben.

Curio empfiehlt: „Manchmal sind die einfachsten Lösungen die besten: sichere Grenzen, gegen illegale Zuwanderung von Personen, die durch viele sichere Länder angereist sind; sichere Grenzen, statt hier zu alimentierende Problemfälle der ganzen Welt zu importieren, darunter tickende Zeitbomben; dringend notwendig auch vor allem: systematische Anwendung von Abschiebegewahrsam bei Ausreisepflichtigen.“

Vorheriger ArtikelDer Islam-Einzel-Terrorist von Limburg oder der arme Amokfahrer mit Alkoholproblemen? – Feuer machen
Nächster ArtikelTerror in Merkel-Deutschland – Attentat an Jom Kippur vor Synagoge in Halle