Verluste bei der Invasion – „Bodenoffensive“ nach brutaler Bombardierung von Gaza-Staat

Blick und Beschuss auf den Gazastreifen.
Blick und Beschuß auf den Gaza-Staat. (Archivbild) Quelle: "IDF @ IDFSpokesperson" Screenshot 2018-05-14. Quelle: Twitter.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die von Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien Bodenoffensive genannte Invasion von Truppen der Streitkräfte des Staates Israel, ist verlustreich. Mehrere Versuche, tief mit Angriffstruppen in den Gaza-Staat einzudringen, scheiterte.

Breits nächtliche Versuche von Donnerstag auf Freitag, bis nach Camp Burej im Zentrum von Gaza-Staat, der von eben diesen Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenpresse als Gazastreifen bezeichnet wird, scheiterten. In Medien türkischen, arabischen und russischen Sprache ist sogar einem heftigen Bombardement die Rege, von schweren Luftangriffe auf Orte im Gaza-Staat, allerdings auch von einem Scheitern von Invasionsversuchen „mit erheblichen Verlusten“.

Douglas Macgregor, VS-Oberst a.D., bestätigte im Gespräch mit Tucker Carlson sowohl gescheiterte Invasionsversuche als auch Verluste. bestätigt. Ein Stoßtrupp solle „in einen Hinterhalt“ geraten sein. Nur aufgrund von Luftunterstützung (Hubschraubern) solle die Flucht geglückt sein. Die meisten englischsprachige, hebräischsprachigen und deutschsprachigen Medien verschweigen das Scheitern und die Verluste. Allerdings wurde mittlerweile das Verschwinden eines angeblichen „Aufklärungstrupp“ östlich von Beit Hanoun bestätigt.

Quelle:: Al Jazeera/ Weltnetz

Heute wird auch in „Haaretz“ (27.10.2023) und die „Times of Israel“ (27.10.2023) gemeldet, daß Truppenbewegungen unter Berufung auf Bewohner des Gaza-Staates stattfänden. Araber im Gaza-Staat würden berichten, daß Truppen der Streitkräfte des Staates Israel, also Bodengruppen/ Angriffstruppen mit Panzern in der Enklave operieren würden. Nicht nur von Schußwechselns ist die Rede, sondern von einer Schlacht.

Was wir im WELTEXPRESS immer wieder sagen und schreiben, daß es sich erstens um einen Gaza-Staat und nicht um einen Gaza-Streifen handelt und zweitens um Soldaten, die ihren Beruf gelernt haben, hoch motiviert, gut ausgebildet und ausgerüstet sind im Rahmen der Verhältnisse dieses Staates, und nicht um Terroristen, das bewahrheitet sich immer wieder.

Vor allem Personen in Staat, Politik und Presse sowohl der VSA als auch in deren Vasallenstaaten sowie im Staat Israel, der bei Kennern und Kritikern nach wie vor auch als Flugzeugträger der VSA im Nahen Osten gilt, zudem nicht nur als Judenstaat, sondern auch als Apartheidstaat, behaupten weiterhin, daß die Bodenoffensive und also Invasion noch bevorstehen würde. Das gilt auch für Kenner und Kritiker. Jedoch berichten andere, daß diese stattfände. Was soll das anderes sein als eine Offensive am Boden, wenn Infanterie und Kavallerie in einen anderen Staat ein- und vormarschieren? Dieser Ein- und Vormarsch, ob mit viel Mann und Material oder wenig – ist offensichtlich kein Zuckerschlecken.

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