Türkischer Messermord bei Sinsheim-Eschelbach

Polizeiabsperrung. Quelle: Pixabay, Foto: Redaktion Stadtgeschehen Lübeck

Sinsheim, Deutschland (Weltexpress). Immer wieder Messermorde. Und immer wieder Ausländer. Männer und Frauen in Behörden sprechen in der Regel von einem Migrationshintergrund. Das Wort Ausländer wird nicht in den Mund genommen und auch nicht geschrieben.

Das Polizeipräsidium Mannheim teilt per Pressemitteilung (25.2.2021) mit, dass „ein 13-Jähriger durch Gewalteinwirkung getötet“ und „ein 14-jähriger Tatverdächtiger festgenommen“ worden sei. „Die Ermittler gehen von einem Gewaltverbrechen mit einem Messer aus. Die Hintergründe der Tat sind weiterhin offen.“

Der Täter solle sich in der Jugendpsychiatrie aufgehalten haben und ein Psycho sein, heißt es hier und da. Beim Zugriff der Polizisten „in der Nähe des Fundorts der Leiche“ habe der Täter „das Messer fallengelassen“ und sich festnehmen lassen.

„Ein strafunmündiges Kind“ solle noch „dabei“ gewesen sei, „mehr nicht“. Täter und Opfer sollen sich gekannt haben. Noch ist der Tatort, ein Feld, abgesperrt.

Unter der Überschrift „Toter 13-Jähriger in Sinsheim – Verdächtiger Jugendlicher ist der Polizei bereits wegen Gewalttat bekannt“ wird in „Spiegel“ 25.2.2021) darüber informiert, dass der dringend der Tat „verdächtige“ Türke „bereits polizeilich in Erscheinung“ getreten sei. Der Türkei war damals 13 Jahr alt und stach in einer Schule zu. Nach „der Pause“ soll er „in das Klassenzimmer seines Opfers“ gegangen und diesem „mehrere Stichverletzungen am Oberkörper“ zugefügt haben. „Der schwer verletzte Schüler wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Hintergrund soll ein monatelanger Streit der damaligen Siebtklässler gewesen sein.“

Statt den türkischen Messerstecher in die Türkei abzuschieben, wurde anscheinend nur die Schule gewechselt. Also schlug er Monte später in der BRD anscheinend erneut zu. Dieses Mal ist das Opfer tot. So viel ist sicher.

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