Schlagworte Zeichner
Schlagwort: Zeichner
Eine Vernissage mit Jacques Gassmann im SO/ Berlin Das Stue
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Jacques Gassmann eröffnet persönlich am Sonntag, den 2.4.2023 im "Berliner Luxury Lifestyle Boutique Hotel SO/ Berlin Das Stue" (Eigenschreibweise) eine Hängung...
Die Berliner Mauer angreifen! – Zum Comic „Todesstreifen“ von Dirk Mecklenbeck...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Bildgewaltig bürstet uns die großartige Graphic Novel von Dirk Mecklenbeck (Zeichner) und Raik Adam (Autor) das Hirn.
In Zeiten, wo ultrarechte Politiker wie...
Vier Mal vom Feinsten – Das Grosz in Berlin ist großartig...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). An George Grosz, den großartigen Zeichner und Maler, Karikaturist und Kritiker, der Ende Juli 1893 im kaiserlichen Berlin als Georg Ehrenfried...
Das Attentat auf die Persönlichkeiten hinter „Charlie Hebdo“ ist ein Angriff...
Paris, Frankreich (Weltexpress). Mitten in Paris griffen Mohammeds Muselmanen mit Allahu-Akbar-Rufen und Maschinengewehr-Salven die Redaktion der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ an. Laut zuständiger Staatsanwaltschaft soll die Zahl der Toten des Attentats bei mindestens einem Dutzend liegen.
Das System des Joann Sfar und Professor Bell… zieht im zweiten...
Berlin (Weltexpress) - „Er hat mehr Freunde unter den Toten als unter den Leben.“ Professor Bell, historisch verbriefter Chirurg, Kriminalist und Pathologe unter dem Regiment Queen Viktorias, deren Leibarzt er zeitweise war. Arthur Conan Doyle inspirierte er zum berühmteste Detektiv der Weltliteratur inspirierte. Dass sein Mentor seine deduktives Gespür auch für okkulte Fälle einsetzte, verheimlichte Doyle. Der französische Künstler Joann Sfar enthüllt in den bisher drei Bänden seiner Comicreihe „Professor Bell“ die Wahrheit über den Mann, der Sherlock Holmes wurde.
Mann mit Riecher – Jankofsky zeichnete für den Tag, nicht für...
Berlin (Weltexpress) - Wetten: diese Karikatur kennt zumindest jeder, der einst in der DDR gelebt hat: Fernsehen. Glücksrad. Gesucht wird eine Redewendung. Doof bl ibt doof – leuchtet bereits. Da sagt der Kandidat: »Ich kaufe ein A !« Und wenn er nur diese eine Zeichnung gemacht hätte, die Gamesshow-Verarsche hätte ihm den Platz im Karikaturistenhimmel gesichert.
Die Zwerge von Markus Heitz im Schmuckschuber – Annotation
Berlin (Weltexpress) - Fanstasyfreunde aufgehorcht: Die große Zwergensaga um den tapferen Tungdil und seine Freunde erschien exklusiv illustriert im Schmuckschuber. Fein illustriert von Klaus Scherwinski ist das Buch eine Zierde jeder Fantasysammlung.
Prinz Eisenherz wird erwachsen – Die Bände 7 und 8 der...
Berlin (Weltexpress) - Vor einiger Zeit besprachen wir an dieser Stelle die ersten Bände der spektakulären, preisgekrönten neuen Edition von "Prinz Eisenherz", eines Klassikers der US-amerikanischen Abenteuer-Comics, aus der Feder von Hal Foster.
Geist und Materie – Serie: Ernst Barlach als Bildhauer und Zeichner...
Wien (Weltexpress) - Es gibt Künstler, die erkennt auch der Laie an ihren Werken auf den ersten Blick. Ernst Barlach gehört zu ihnen. Ihm gelang es – noch dazu mit den widerständigsten Materialien – bildhauerische Figuren aus einem Guß zu gestalten, die in ihrem Ausdruck sofort erkennbar sind, da er sie auf das Wesentlichste reduzierte und gerade dadurch ihr Innerstes dramatisch veräußerte. Die Figuren sind einerseits in sich ruhend, von statischer Ruhe also, und gleichzeitig mit dem Mantel der Geschichte schwungvoll in Szene gesetzt und diesseitig. Seine Ausdrucksgestaltung nennt man expressionistische und sie ist es auch, denn in der Tat stehen die massiv schweigenden Figuren wie sprechende, schreiende, fliehende, sich zusammenkrümmende, mühsam Kraft haltende, sich in extremen Lebenssituationen befindliche Menschen mit höchster Ausdruckskraft vor unseren Augen. Derzeit im Leopoldmuseum in Wien, wo in einer Ausstellungsarchitektur von Gustav Peichl 42 Skulpturen und 80 Zeichnungen versammelt sind, die Rudolf Leopold zusammengestellt hat, wobei er auf den Bestand des Ernst Barlach Hauses in Hamburg zurückgreifen konnte.
Geist und Material – Serie: Ernst Barlach als Bildhauer und Zeichner...
Wien (Weltexpress) - „Der Sammler“ von 1913, „Der Sonnenanbeter“ von 1910/11, „Der Melonenesser“ um 1907, der eher ein Melonenaufschneider ist, bei all diesen Figuren fällt durch die Dichte des Zusammenstehens stärker das Gestaltungsprinzip des Künstlers auf. Eine schönes Zitat macht auf die Dreieckskomposition des Künstlers aufmerksam, dem Bert Brecht für die DDR den Segen und seine künstlerische Bedeutung gab: Verharren im Augenblick, Monumentalisierung der Bewegung, Vereisung des Zustands. Tatsächlich sind es zwei gegensätzliche Anlagen. Da ist einmal das Dreieck oder der Block, der einen beim „Sterndeuter“ von 1909 sofort an Altägypten denken läßt, den aus dem Block herausgehauenen Figuren aber etwas Starres geben, während Barlach durch die bewegte Oberflächengestaltung und die Art, wie dieser Sterndeuter doch eher mit geschlossenen Augen die Hände auf die Knien aufstützt, das Gesicht gen Himmel wendet, fallen einem solche Formulierungen ein, wie daß man Gott in seinem Innersten schaut und den Himmel und die Sterne auch. Da wäre also der Stenendeuter derjenige, der sich die Sterne von eigenem Himmel in seiner Seele holt und derart Zwiesprache mit seinem Gott hält. Antiägyptisch sozusagen und tief christlich.