Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Urlaub

Schlagwort: Urlaub

Sommer, Sonne, Superzahlen Hamburg meldet Rekordübernachtungszahlen im Juli

Hamburg (Weltexpress) - Der Juli 2009 ist der neue Rekordmonat im Hamburg Tourismus: Erstmals verzeichnet die Hansestadt mehr als 800.000 Übernachtungen in einem Monat.

Vom Speisen und Trinken auf Seychellisch auf der Freßgaß in Frankfurt...

Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Weltexpress). Ach, muß man da wieder viel erklären. Ja, die Seychellen liegen als unzählige Inselgruppe traumhaft im Indischen Ozean. Nein, kreolische Lebensart, kreolische Küche ist nicht auf die Karibik beschränkt. Ja, die Seychellen sind nicht nur für Hochzeitspaare da, für die nur besonders. Nein, Freßgasse zu sagen ist keine Beleidigung, sondern rührt von den edelsten Feinkostläden her, die hier früher einer am anderen zu Hause waren und nun von vielen Restaurants ausgebootet wurden, weil mitten im Zentrum dies die teuerste Gegend ist. Ja, offiziell auf dem Stadtplan heißt diese Verbindungsfußgängerstraße zwischen Hauptwache und Alter Oper Große Bockenheimer Straße. Nein, auf die Seychellen kann man ganzjährig fahren, auch wenn sich die Monate Mitte März bis Mitte Juni und Mitte September – also jetzt! – und Mitte Dezember besonders anbieten. Ja, auch während der Regenzeit ist es schön. Nein, man muß dort sein Essen nicht selber zubereiten, auch wenn man es nach diesem erfrischenden und gut schmeckenden Erlebnis des gemeinsamen Kochens im Kochstudio in der Freßgasse 24, das die Veranstalter so perfekt vorbereitet hatten, als neues Tourismuszuckerl vorschlagen möchte.

Vom richtigen Reiskochen auf Seychellisch – Serie: Der Tourismus der Seychellen,...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Auch beim Curry ist eigentlich alles klar. Dafür brauchen wir eigentlich kein Kochstudio, das die Genußakademie auf der Frankfurter Freßgaß auch ist. Aber der Reis! Reis ist nicht Reis und auch, wenn sein Kochen keine Wissenschaft ist, könnte man doch endlich einmal wissenschaftlich - aha, daher der Name Genußakademie - untersuchen, warum er auf der Welt so unterschiedlich zubereitet wird. Und bevor wir das weiterschreiben, kommt doch die Genußakademie erst einmal zu Wort. Wir kennen den Begriff der Akademie - positiv - aus vielen Belangen und wissen, daß hat immer etwas mit Lernen und Forschen zu tun, wir kennen aber auch den Begriff akademisch - negativ. Denn das heißt immer theorielastig, wenig Praxis, viel Wörter, wenig Handlung, trocken und sicher nicht wohlschmeckend, denn mit Schmecken hat weder die Akademie noch akademisch eigentlich zu tun. Und so haben sich viele gesellschaftlich-politischen Aufstände der Vergangenheit gegen verstaubte Akademien gerichtet und neue, moderne Organisationen geschaffen, wie in der Kunst um die Jahrhundertwende 1900 gegen die Kunstakademien, indem man Sezessionen gründete.

Die Perspektivlosigkeit der Polynesier – Serie: Reise nach Rapa Nui (Teil...

Hamburg (Weltexpress) - Heute finden sich in dem einzigen Ort der Insel nur wenige Spuren der alten polynesischen Kultur. Das Bild bestimmen zahllose Lokale. Auf den Terrassen räkeln sich Urlauber in der Sonne, während sie auf den nächsten organisierten Ausflug warten. Daneben der Supermarkt, das Krankenhaus, die katholischer Kirche, das Postamt, die Feuerwehr, eine Fernsehstation - und reichlich Andenkenläden.

Vom Inselparadies zum Steppeneiland – Serie: Reise nach Rapa Nui (Teil...

Hamburg (Weltexpress) - Am Ostermontag 1722 entdeckte ein niederländischer Kapitän im Südpazifik eine der entlegensten Inseln der Welt und nannte sie Osterinsel. Lange Zeit blieb rätselhaft, wer 3800 Kilometer vom südamerikanischen Festland entfernt Hunderte von steinernen Moai-Figuren aus dem Lavagestein gehauen hatte und wer die Steine von ihrem Sockel stürzte. Immerhin sind die Moai durchschnittlich sieben Meter hoch und rund zehn Tonnen schwer. Lange Zeit war nicht vollständig geklärt, warum die polynesische Urgesellschaft fast völlig verschwunden war, als die ersten Europäer die Osterinsel betraten. Neuere Forschungen belegen, dass das isolierte Eiland ein Beispiel für die ökologische Selbstzerstörung einer Inselbevölkerung ist.

Die Insel der Steinköpfe – Serie: Reise nach Rapa Nui (Teil...

Hamburg (Weltexpress) - Für die ersten Europäer waren die Inselbewohner „Wilde“ und mochten deshalb nicht glauben, dass sie die riesigen Steinköpfe gebaut hatten. Erich von Däniken glaubte sogar, die Moai seien das Werk Außerirdischer. Mittlerweile gibt es für all das eine Erklärung: Die Statuen wurden nicht mit Gerätschaften aus dem Weltraum hergestellt, sondern mit steinernen Äxten. Und die Ureinwohner besiedelten auch nicht von Südamerika oder Ägypten aus die Osterinsel.

Gemeinsam für das Reiseland Deutschland werben – Kooperationsvertrag zwischen DZT und...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Die Deutsche Welle (DW) und die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) werden künftig noch wirkungsvoller über das Reiseland Deutschland weltweit informieren. Dazu wurde jetzt ein Kooperationsvertrag geschlossen.

Mit 25 Knoten durch Raum und Zeit – Die neue Fährroute...

Hamburg (Weltexpress) - Wenn die gewaltigen Motoren starten, läuft ein Zittern durch das 218 Meter lange Schiff. Dann löst sich die Fähre lautlos vom Skandinavienkai, lässt das moderne Hafenhaus, Container und Zugmaschinen hinter sich und gleitet majestätisch an Travemündes pittoresker Altstadt, dem Leuchtturm und dem am Priwall vertäuten Segelschulschiff „Passat“ vorbei. Winkende Menschen, kreischende Möwen, würzige Seeluft in der Nase und Wind im Haar vermitteln von der ersten Minute der Seereise an Urlaubsgefühl. Langsam entschwindet die Küste der Lübecker Bucht im Dunst. Stunden später leuchten Rügens Kreidefelsen an Steuerbord. Am nächsten Morgen öffnet sich der Blick auf die Danziger Bucht und Gdynias Hafen: Kriegs- und Frachtschiffe, Schüttguthalden, Lagerhallen, altmodische Kräne mit Giraffenhälsen.

Tervetuloa – Willkommen in Finnland! – Mit High-Tech-Fähre in den Natur-Urlaub

Stralsund (Weltexpress) - Warm ist es an diesem Sommerabend am Skandinavienkai in Lübeck-Travemünde. Vor der weit geöffneten Heckklappe der blau-weißen Superfähre „Finnstar“ wartet eine unübersehbare Ansammlung von Autos und LKWs. Unsere beiden „abgehobenen“ Kajaks dümpeln auf dem Blechmeer wie Rettungsboote.

Griechischer Wein ”¦macht Donald Petris Komödie „My big fat Greek Summer“...

Berlin (Weltexpress) - Falsche Versprechen sind eine Frechheit. Da wird malerischer Griechenlandurlaub versprochen und dann ist der Strand Stunden entfernt, das Hotel eine Bruchbude und die Klimaanlage im Reisebus funktioniert nicht. Dummerweise ahnt man nichts, bis es zu spät ist. Dann sitzt man mit einer Horde anderer verschaukelter Urlauber in einem stickigen Vehikel und wird mit massentauglichem Tratsch über Land und Leute berieselt. Seinen Ärger ertränkt man je nach Land in Ouzo, Wodka oder Cachaca. Dergleichen fiese Erfahrungen kann man nicht nur auf Reisen machen. Regisseur Donald Petrie verschafft sie einem pünktlich zur Urlaubszeit im Kino. „My big fat Greek Summer“ wirbt das Filmplakat seiner Komödie mit Nia Vardalos. Als Hauptdarstellerin des Überraschungserfolgs „My big fat Greek Wedding“ hat man die sympathische Aktrice in guter Erinnerung. Zusammen mit dem Filmtitel hält man „My big fat Greek Summer“ leicht für eine Fortsetzung. Doch außer der Hauptdarstellerin hat Regisseur Donald Petries Urlaubsklamotte mit dem Independenterfolg so wenig gemein wie ein Sternehotel mit dem Campingplatz.

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