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Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der 1. FC Union Berlin wartet weiter auf den zweiten Heimsieg der Saison. Er gelang auch nicht am 16. Spieltag. 20.314 Zuschauer, darunter ca. 2.000 aus Bielefeld, sorgten für eine stattliche Kulisse im "Stadion An der Alten Försterei“, kurz Alte Försterei genannt. Es war nasskalt und Nebel drückte auf die Tribünendächer. Es vermittelte durch das voll eingeschaltete Flutlicht mehr den Eindruck eines Abendspiels.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der 1. FC Union Berlin feiert in wenigen Wochen sein 50-jähriges Vereinsjubiläum. Das Logo und der Vereinsname wurden am 20. Januar 1966 offiziell. Seitdem verlief die Vereinshistorie sehr wechselhaft und alles andere als erfolgreich. Positiver Ausreißer war der Gewinn des FDGB-Pokals im Jahre 1968. Heute ist man stolz auf das Beharrungsvermögen. Die Eisernen sind in der Spielzeit 2015/16 der einzige ehemalige Fußballclub der DDR, der in der 2. Bundesliga spielt. Einen Erstligisten aus dem Bestand des DDR-Fußballs gibt es seit dem Abstieg von Energie Cottbus im Jahre 2009 nicht mehr.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Partie des 12. Spieltages in der 2. Bundesliga zwischen dem 1. FC Union Berlin und dem SC Paderborn stand neben dem sportlichen Teil natürlich auch im Zeichen des „Trainer-Novizen“ Stefan Effenberg. Beide Mannschaften haben in der laufenden Saison einige Gemeinsamkeiten. So laufen sie mit demselben Trikotsponsor auf und haben nach einem verunglückten Saisonstart einen neuen Trainer verpflichtet. Mit Stefan Effenberg hat in Paderborn ein Trainer sein Amt übernommen, der als Fußballer fast alles erreicht hat. Er sorgte für Schlagzeilen im Sport- und Klatschteil gleichermaßen. Kein Wunder, dass der Raum der Pressekonferenz nach dem Auswärtssieg der Paderborner im Stadion „Alte Försterei“ sehr gut gefüllt war.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Pleiten, Pech und Pannen kennzeichnen das Tun und Unterlassen vieler Funktionären des Fußball in der Hauptstadt und die Berliner Mannschaften ernten meist mehr Niederlagen als Siege.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der 1. FC Union befindet sich im Abstiegskampf und muss versuchen, so schnell wie möglich, wieder aus dem Tabellenkeller zu kommen. Der SV Sandhausen scheint da als nächster Heimspielgegner gerade recht zu kommen. In dieser Konstellation kann aber auch eine große Gefahr liegen. Eine Niederlage würde die Diskussion um Trainer Norbert Düwel weiter befeuern. Der Partie am 10. Spieltag gegen den SV Sandhausen wird daher ungeahnte Aufmerksamkeit zu teil.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass die Begegnung ostalgische Züge trug, verwunderte nicht. Denn seit 1966 kreuzten sich die Wege der beiden Kontrahenten. Nicht regelmäßig, weil in verschiedenen Klassen, und auch unter anderen Vereinsnamen.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). „Ich hatte den Ball abgefangen und konnte einen Konter tief in die Frankfurter Reihen spielen, passte zu Mattuschka, der mit seinem dicken Arsch den Ball mitnahm und ihn mir dann wieder genial mit der Hacke zuspielte“, schilderte Fabian Schönheim den Vorgang wie es zum entscheidenden 2:0 kam.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Zum letzten Punktspieltag der 2. Fußball-Bundesliga vor dem Weihnachtsfest und gleichzeitig vor der Winterpause reisten Gäste aus Bielefeld an der Alten Försterei in Berlin-Köpenick. Die Kicker der Arminia lockten einen Tross von gut 2000 Fans aus Ostwestfalen in die Hauptstadt. Insgesamt freuten sich die Gastgeber des 1. FC Union über 20 236 zahlende Zuschauer. „Ich möchte mich im Namen der Mannschaft für diese unglaubliche Unterstützung bedanken. Ich finde keine passenden Worte, um auszudrücken, was es bedeutet Teil dieses Vereins zu sein“, artikulierte Unions Trainer Uwe Neuhaus seine Gefühle für dieses inzwischen beinahe heimspieltägliche Geschenk der Fans an die Mannschaft.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Fußballer des 1. FC Union Berlin hatten am vergangenen Dienstagabend die schöne Chance auf den Erwerb von einer Million Euro. Soviel etwa hält der DFB-Pokal für den Einzug ins Viertelfinale bereit. An der Alten Försterei galt es, den 1. FC Kaiserslautern zu besiegen.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Erst lassen sich die Eisernen unnötig mit 1:3 von Aalen vernasche, dann noch der Regen und ein Schiedsrichter, dem die Blindenarmbinde abhanden gekommen schien – viel schlimmer konnte es nicht kommen an einem Freitagabend.