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Jena, Thüringen, Deutschland (Weltexpress). Zur alljährlichen Sportlerehrung hatte der Stadtsportbund Jena am Freitagabend in das Volksbad geladen. In fünf Kategorien wurden wieder Sportlerinnen und Sportler ausgezeichnet. Bis zum 10. November 2013 konnte jeder mittels Stimmzettel im Internet oder bei den Jenaer Lokalzeitungen seine Stimme für die "Sportlerwahl 2013" abgeben.

Jena, Thüringen, Deutschland (Weltexpress). Ein besonderer Höhepunkt ist in diesem Jahr der aufwendig gestaltete Jahreskalender 2014 der Fussballfrauen des FF USV Jena, mit hochwertigen Bildern der Spielerinnen vor Ort bei den Unternehmen in und um Jena. Nicht zuletzt deshalb steht der Kalender unter dem Motto "Gemeinsam für die Region".

Jena, Thüringen, Deutschland (Weltexpress). Nach dem 2:0-Erfolg gegen den VfL Sindelfingen klettert der FF USV Jena in der Tabelle auf Rang fünf. Mit zwei völlig unterschiedlichen Gesichtern präsentierte sich der FF USV Jena am Sonntag im 5. Heimspiel den 340 Zuschauern im Ernst-Abbe-Sportfeld. Einer  starken ersten Hälfte, in der die Saalestädterinnen spielerisch viel wagten, technisch versiert auftraten und dafür oft mit Szenenapplaus von den Rängen belohnt wurden, folgte eine mäßige Fortsetzung nach der Pause.

Erfurth, Thüringen (Weltexpress). 24 Kandidaten bei Frauen, Männern und Mannschaften für die Wahl der Thüringer Sportler des Jahres 2013 stehen fest! Die letzten beiden Jahre gewannen bei den Mannschaften die Handballerinnen des Thüringer HC Erfurt aus Bad Langensalza. Erstmals sind dieses Jahr die Fußballerinnen des FF USV Jena in der Kategorie "Mannschaft des Jahres" nominiert. Nach der überaus erfolgreichen Hinrunde 2012/13, sicherten die Frauenfußballerinnen vorzeitig die Klasse. Damit ebneten sie den Weg für die aktuell 6. Saison in Folge in der Frauen-Bundesliga - ein großer Erfolg für einen kleinen Verein.

Jena, Thüringen, Meppen, Niedersachsen, Deutschland (Weltexpress). In der Runde der letzten 16 Mannschaften trifft der FF USV Jena im DFB-Pokal auswärts auf den SV Meppen. Beide trafen bislang weder in der Frauen-Bundesliga noch im Pokal aufeinander. Die MEP Arena in Meppen faßt 16.500 Zuschauer.

Gera, Jena, Thüringen, Deutschland (Weltexpress). Letzten Sonnabend gibt es im Jenaer Ernst-Abbe-Sportfeld mehrere Premieren. Zum einen übertrug zu mittäglicher Zeit der Sportsender Eurosport die Frauen-Bundesligapartie des Tabellen-Siebten FF USV Jena gegen Bayer 04 Leverkusen live; zum anderen betraten die E- und die F-Mädchen des ostthürinigischen Geraer Mädchen- und Frauenfußballclubs F.F.C. als Einlaufkids beider Mannschaften den Rasen der Jenaer Arena. Im Fernsehen auftreten und Spaß haben, das war ganz im Sinne der Kids und ihrer Eltern.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der dreifache Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin und der vierfache Etappensieger des Spektakels Tour de France, Marc Kittel, in der Hauptstadt – das gäbe nomalerweise einen medialen Andrang. Nicht so am Donnerstag vergangener Woche.

Jena/Sonneberg, Thüringen, Deutschland (Weltexpress). 9.11.2013, eine Viertelstunde vor 12 in Jena. Uta und Jürgen Seiler erklimmen die Stufen zur Haupttribüne des Ernst-Abbe-Sportfeldes und suchen sich weit oben unterm Dach einen Platz. "Ist das ein unmögliches Fahren über die Landstraßen hierher", ärgert er sich über die Entscheidung, an diesem Tag die kilometermäßig kürzere Strecke von Sonneberg nach Jena gewählt zu haben.

Jena, Thüringen (Weltexpress). Der TV-Sender Eurosport rückt die Partie des achten Spieltages zwischen FF USV Jena und den Werkself-Frauen der Bayer 04 Leverkusen am Samstag, 9. November, um 12 Uhr in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit. Laut media control schalteten im Schnitt 270.000, in der Spitze sogar 360.000 Zuschauer ein. Vom Deutschen Fußball-Bund hatte der TV-Spartensender Eurosport in diesem Sommer vom Sportrechte Vermarkter SportA die Lizenz für Übertragungsrechte für je eine Partie an allen 22 Spieltagen der Saisons 2013 bis 2016 erworben.

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Berlin hat Bayern und Sachsen und vor allem Schwaben. Der Spätzlestreit, der vor allem im Prenzlauer Berg ausgetragen wird, hat den Schwabenhass befeuert. Rund 300 000 Schwaben bewohnen Berlin, doch „Schwaben“ als Schimpfwort dient vor allem für Hunderttausende, die aus dem Westen und Süden der Berliner Republik in die Hauptstadt zogen, die Mietpreistreiberei mitmachen und zur Gentrifizierung des guten, alten Berlin beitragen, so daß selbst Bäckereien, die Brötchen backen, Semmeln und Wecken statt Schrippen anpreisen.