Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Texte

Schlagwort: Texte

Sie ist unser bester Mann oder die Sache mit den drei...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat sich bei seiner Tagung am Freitag in Passau einstimmig dafür ausgesprochen, den Sprachgebrauch mit dem...

24 Köchinnen und 46 Rezepte in einem Buch mit dem Titel...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ein Buch mit 46 Rezepten von 24 Frauen? Seien wir ehrlich: sie sind Köchinnen, Profi- und Sterneköchinnen. Das wollen wir nicht...

Gehört Skype bald zu Microsoft?

Berlin (Weltexpress) - Für acht Milliarden US-Dollar (USD) sei Microsoft bereit, für das Internettelefon Skype zu zahlen, berichten die Medien heute morgen. Microsoft wolle so sein Smartphone-Geschäft ankurbeln. Es wäre der bisher größte Zukauf des Software-Giganten.

Löwen noch im Wüstensand – eine ansehnliche Bildersuche in Namibias Landschaften

Berlin (Weltexpress) - Es sind wohl die Farben, die an Afrika am meisten betören. Namibia, das Deutschland auf mehrfache Art so nahe steht, hat eine ganz besondere Farbvielfalt aufzubieten, das Gelb-Orange der Namib –Wüste, das tiefe Ocker der Kalahari und das Weiß-Gelb des salzigen Sandes der Skelett-Küste. Dazu kommen die Abtönungen der Tier- und Pflanzenwelt, des Wassers, der verrottenden Schiffswracks ...

Vielfältige Bilderbücher und zwei CDs – Serie: Zum Jahresübergang die alten...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das weiß jedes Kind, daß besonders Erwachsene Spaß an Bilderbüchern haben. Denn das ist ein weiter Begriff. Dazu gehören die Sketche von Loriot genauso wie Nick Knatterton. Was, denn kennen Sie nicht? Dann sind Sie entweder ganz jung oder aus der ehemaligen DDR. Denn dem Nick Knatterton konnte man in den Fünfzigern kaum entgehen, als er die bestimmende Comicfigur in der Quick, der umgänglichen Illustrierten war. Von daher wissen wir auch, Bilderbücher dürfen auch Texte enthalten. Aber Bilder, das muß sein. Ein ganz besonderes Bilderbuch hat uns Wolf Haas mit „Die Gans im Gegenteil“ aus dem Hoffmann&Campe Verlag beschert.

Nichts Neues aus dem Milieu – Volker Lösch inszeniert Wedekinds „Lulu“...

Berlin (Weltexpress) - Vor einem Jahr war Volker Löschs Inszenierung „Berlin Alexanderplatz“ in der Schaubühne zu erleben, nachdem ein halbes Jahr vorher „Marat, was ist aus unserer Revolution geworden?“, inszeniert von Volker Lösch am Hamburger Schauspielhaus, als eine der zehn bemerkenswerten Inszenierungen beim Theatertreffen 09 große Begeisterung ausgelöst hatte. Volker Lösch wurde gefeiert für seine Arbeiten und für seine Methode, Theater und reales Leben zu kombinieren.

Schifffahrtsjournalisten – auf der Sonnenseite?

Stralsund (Weltexpress) - Von vielen, auch von Kolleginnen und Kollegen, werden wir um unseren Job beneidet: weil uns der Duft der großen, weiten Welt umweht - und weil wir den, denken sie, auch noch umsonst haben”¦ Diese Liste ließe sich um diverse Punkte erweitern. Doch wo Licht ist, gibt es natürlich auch Schattenseiten.

Verhaltenshinweise zum Urheberrecht im Web

Berlin (Weltexpress) - Wer Bilder oder Lieder, Videos oder auch Texte in seine Homepage integriert, sollte auf Urheberrechte achten – insofern er das Material nicht selbst erstellt hat. Auch dürfen Fotos von Bekannten nicht ohne deren Einverständnis veröffentlicht werden. Vorsicht ist zudem angebracht bei zweifelhaften Quellen für Songs und bei Tauschbörsen. „Das Urheberrecht gilt auch im Internet“, sagt Volker Smid, Präsidiumsmitglied des Hightech-Verbandes BITKOM.

Schönes Elend – „Kleiner Mann – was nun?“ beim Berliner Theatertreffen

Berlin (Weltexpress) - In der Mitte der Bühne steht ein Orchestrion. Es ist wunderschön anzusehen, ein prachtvolles Relikt aus einer guten alten Zeit, und es produziert nostalgische Klänge wie „Irgendwo auf der Welt gibt `s ein kleines bisschen Glück“. Um eben dieses bisschen Glück geht es in Hans Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?“, den Luk Perceval für die Bühne bearbeitet und an den Münchner Kammerspielen inszeniert hat.

Von Prothese bis Flaschengeist – umwerfende Erzählungen junger deutscher Autoren

Berlin (Weltexpress) - „Ich zerrieb noch ein wenig die Zimmerluft zwischen meinen Händen und rang ihr ein bisschen Wärme ab, der Mai war kalt. Dann setzte ich mich auf seinen Schoß und legte seine Arme um mich. Er wusste, wie er mich fest zu halten hatte. Ach. Nein. Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein Fastbetrug keine ordentliche Beichte”¦“

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