Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Schnaps

Schlagwort: Schnaps

Gipsarm statt Sieben-Meter-Zauber – Sieg der Berliner Handball-Füchse

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Berliner Handball-Füchse stehen so gut da wie lange nicht. Mit einem 29:25-Sieg vor 8 473 Zuschauer verteidigten die Berliner ihre...

„Auf einen Haferdrink mit Voelkel“ oder Profis in der Perle

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Berliner Café Holzmarktperle an der Spree fand am 20. Januar 2023 eine Verkostung von und mit Voelkel statt. Dort, wo...

Salzburger Familienmanufaktur Sporer kreiert neuen tiefroten Beerenpunsch

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Rechtzeitig zu Freitag-ab-eins-macht-jeder-sein kam ein Karton aus der Salzburger Sporer Likör- und Punschmanufaktur in der warmen Redaktionsstube im kalten Berlin an....

Stroh-Feuer oder Mehr Stroh im Glas als im Kopf – und...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nicht nur bei den Bauern in Brandenburg, auch in Berlin liegt die Vermutung nahe, dass mancher Bürger mehr Stroh im Kopf...

Schöner Schnaps – Der beste Ouzo kommt aus Plomari

Plomari, Lesbos, Griechenland (Weltexpress). Ouzo. Wer trinkt diesen Schnaps gerne und sich die Welt schön? Griechen. Ja, das ist nicht falsch, doch die Deutschen trinken noch viel fleißiger Ouzo als die Griechen.

Kein ’braves’ Kloster – Serie: Audienz beim Papst im Gourmet-Tempel...

Leipzig (Weltexpress) - Wer kennt schon Taucha bei Leipzig? In dem 14tausend Einwohner zählenden Städtchen an der Großstadtgrenze endet die Leipziger Straßenbahnlinie Drei. Es gibt zwei Hotels, fünf Kirchen, einen Modetempel und so weiter und sofort... In Taucha gibt es aber auch munteres, mittelalterliches Klosterleben - beschränkt allerdings auf Speise und Trank. Vor sechs Jahren gründete das Ehepaar Rüdiger und Claudia Bartels das ’Kloster Gourmet-Restaurant’; auch ’Klosterschankhaus’ genannt. Dieser Tempel der Kunst im mehrfachen Sinne hat sich zu einem Knüller der Leipziger Erlebnisgastronomie entwickelt.

Sauerkirschbrot, Brotschnaps und Klosterbier – Serie: Audienz beim Papst im Gourmet-Tempel...

Leipzig (Weltexpress) - Das Essen im ’Kloster Gourmet-Schankhaus’ am Rande von Leipzig im Städtchen Taucha beginnt mit frischem Klosterbrot. Lecker schmecken die Sorten mit eingebackenen Gewürzen verschiedenster Art, mit Sauerkirschen oder Oliven, dazu frischer Frischkäse mit Meersalz-Gewürz-Mischung und frischen Kräutern - auch frisch aus dem eigenen Kloster-Gewürzgarten. Die Mehrfachnennung von ’frisch’ ist gewollt. „Frisch muss alles sein. Das ist unser erstes Küchen-Gebot!“, erklärt ’Klostervorsteherin’ Claudia. Als Aperitif kann es einen selbst hergestellten Brotschnaps geben. Mein Gott - um im Bild zu bleiben - wie der duftet”¦ „Der Geruch des Brotschnapses weckt die verschiedensten Erinnerungen.“, wirbt Rüdiger geheimnisvoll. Recht hat er. Zu einem Kloster-Restaurant gehört selbstverständlich ein Kloster-Bier. Rüdigers und Claudias Gourmet-Schankhaus ist in Sachsen weit und breit das einzige Restaurant, das Bier im Fass von der traditionellen und renommierten Brauerei Andechs bezieht. „Es kamen zuvor extra Prüfer von Andechs, die entschieden, ob unsere Idee sich mit ihrem traditionellen und begehrten Bier vereinbaren lässt. Wir haben die Prüfung bestanden.“, sagt Rüdiger stolz.

Souvenirs: Ein Blick ins Gruselkabinett

Berlin (Weltexpress) - "Nix kaufen, nur kukken", rief der Händler auf dem Markt von Varanasi in strahlendem Deutsch. Er lockte und schmeichelte, er schob und zog, und als sein „Opfer“ endlich weich geklopft war, stieß er es hinein in seinen Kramladen, reichte ihm Tee, lobte die Originalität seiner Ware, pries die Verarbeitung und das Material. Plötzlich beugte er sich vor. Sein Gesicht, eben noch offen und klar, nahm den Ausdruck eines Verschwörers an. Er guckte sich ängstlich um und flüsterte von einem Angebot, das er nicht jeder Tag hätte. Und das er auch nicht jedem anbieten würde.

Ein seltenes Gemisch aus Öl und Feuer – Blutwurz und Bärlauch...

Berlin (Weltexpress) - „Es ist der Brauch von Alters her, wer Sorgen hat, hat auch Likör“, ließ einst schon Wilhelm Busch in vermutlicher Selbsterkenntnis seine fromme Helene sagen. Dabei sind es genau die Momente des Kummers, in denen man tunlichst die Finger von jenem Trunk lassen sollte, den Udo Jürgens aus der Produktion des Teufels kommen sah. Da braucht man nur mal Polen und Russen zu befragen. Dabei kann so ein „Stöffchen“ bei sinnvoller Anwendung von Dosis und Zeitpunkt durchaus zur Steigerung der Lebensqualität beitragen, wenn sie, wie in unserem Falle hier, mit ausgesuchten Zutaten nach altem Rezept hergestellt wurden.

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