Schlagworte Prostitution
Schlagwort: Prostitution
Was uns die Leningrader Symphonie sagen will
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die militärische Blockade von Leningrad unter der Führung von Generalfeldmarschall Wilhelm Ritter von Leeb (Oberbefehlshaber bis 16. Januar 1942) durch deutsche,...
Die niederen Triebe der höheren Herren – Jeffrey Epstein, William Clinton,...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der gerne Multi-Milliardär genannte Bourgeois Jeffrey Epstein hat viele Leute im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, wie die Vereinigten Staaten von Amerika...
Diamonds are a girls best friend – Im Dezember starb Blake...
Berlin (Weltexpress) - Wenn Holly unglücklich ist, wenn sie „the red meanies“ bekommt, betrachtet sie den Schmuck in der Auslage von Tiffany ´s. Wie sie dort steht unter dem Schriftzug des New Yorker Edeljuweliers wurde sie zur Ikone: Holly Golightly beim „Frühstück bei Tiffany ´s“ - oder war es Audrey Hepburn in ihrer bekanntesten Rolle? Ob Holly, Audrey oder eine kongeniale Verschmelzung beider, kreiert hat das zeitlose Bild Blake Edwards. Zum Tod des Regisseurs und fünfzigsten Geburtstags seines Kultfilms ist es Zeit, erneut ein „Frühstück bei Tiffany ´s“ zu genießen.
Die blonde Sünderin: Catherine Deneuve wird für Luis Bunuel zur „Belle...
Berlin (Weltexpress) - Kühl weißt die zarte Schöne in der Kutsche die Avancen des sie begleitenden Kavaliers ab. Plötzlich befiehlt er, zu halten. Die lichte Straße weicht einem Lustwäldchen. Der Kavalier wird zum Tyrann, der die Keusche vor der Unzucht züchtig. In der Kälte kommt Severine (Catherine Deveuve) wieder zu sich. Der sinnlichen Kälte ihrer leidenschaftslosen Ehe mit ihrem Kavalier Pierre (Jean Sorel), aus der sie in sadomasochistische Phantasien flüchtet. Luise Bunuels skandalöse Verfilmung des 1928 erschienen Romans „Belle de Jour“ des französischen Autors Joseph Kessel ist ein filmisches Prisma der Erotik.
Die Unschuldige mit den blutigen Händen – „Blut an den Händen“...
Berlin (Weltexpress) – Ein hübsches Frauengesicht blickt den Fischer am Ufer der Marne an. Leider fehlt der Rest von der Schönen. Ihr Mörder ist der „Schlächter der Guinguettes“ der im paris der dreißiger Jahre sein Unwesen treibt. Seine zerstückelten Opfer entsorgt er in den Nachtcafés. Eines von ihnen war Agathe, die Schwester der jungen Blanche. Die Suche nach dem Täter führt die Heldin „Fräulein Rühr-Mich-Nicht-An“ in Hubert & Kerascoets Comic in das Luxusetablissement Pompadour.
Wenn es Nacht wird in Paris – Hubert & Kerascoet zeichnen...
Berlin (Weltexpress) - Bal macabre wir unter im Schein der Lampions gespielt, die so bunt und fröhlich strahlen wie auf einem Kinderfest. Für die übermütige Agathe und ihre Freundin ist es ein symbolischer Tanz auf dem Grab - der anderen Möchtegern-Mistinguettes, die „der Schlächter der Guinguettes“ geholt hat. Ein Serienmörder geht im Paris der dreißiger Jahre um. Die Leichenteil seiner Opfer entsorgt der Schlächter in den Tanzkaschemmen. Wie der, wo Agathe sich amüsiert über Landrus und mit Filous. Ungeachtet der Warnungen ihrer Schwester „Fräulein Rühr-Mich-Nicht-An“.
Ein Fickerchen zwischendurch – Saara Alia Wasner beleuchtet drei „Frauenzimmer“ und...
Berlin (Weltexpress) – Der Besuch der alten Damen kommt nicht zum Kaffeekränzchen. Ihre Wohnungen sind für die drei Protagonistinnen aus Saara Alia Wasners Dokumentation „Frauenzimmer“ auch Arbeitsräume. Den Eindruck einer typischen Senioreneinrichtung wecken die Spitzendeckche und Porzellanfiguren höchstens bei einem flüchtigen Blick. Statt klassischem Porzellanfiguren aus Meißen stellen die Accessoires Penisse und amouröse Akte dar. Sie sollen zu einer erotischen Atmosphäre beitragen. Denn die Christel, Karoline und Paula sind Sexarbeiterinnen.
Mitten im Bahnhofsleben: die Freimaurer – Serie: Bahnhofsviertelnacht – Ein Erlebnis...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Zum zweiten Mal war am Donnerstag den 20. August 2009 das Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main gerammelt voll. Die Stadt Frankfurt hatte wie im Vorjahr zur Bahnhofsviertelnacht eingeladen, damit die Besucher mit eigenen Augen überprüfen können, daß der rotlichtige Ruf des Viertels in Wahrheit sehr viel bunter ist, auch am Abend, auch in der Nacht. Erneut strömten knapp 10.000 Menschen in das rechtwinkelig angelegte Areal, das mit dem Bau des zentralen Bahnhofs 1888 erst entstanden war und damals die elegante Welt verkörperte, in den Jahren nach 1950 verkam mit Straßensex und einer schlimmen Drogenszene, gemischt mit militanten Ausländern und deutschen Kleinkriminellen. Oberbürgermeisterin Petra Roth war mitten im Getriebe einen und konnte wie andere beim Rundgang quer durch das Bahnhofsviertel die Veränderungen erkennen: eine Mischnutzung, in der vor allem der Zuzug von Künstlern und kreativen Berufen sowie die Festigung eines internationalen Lebensmittelangebotes auffallen. Der Versuch, ein allgemeines Resümee dieser Nacht seitens der Besucher zu erhalten, muss schon allein bedingt durch die große Fülle an verschiedenen Eindrücken, Orten und Menschen scheitern. Nur in einem waren sich die Gäste einig: Die Veranstaltungszeit von 4 Stunden war einfach zu knapp, um alles zu sehen. So gab es neben einer allgemeinen Führung, geleitet von einem Team rund um den Kulturhistoriker Christian Setzepfandt die Möglichkeit, sich aus 30 teilweise sehr unterschiedlichen Stationen einen genaueren Überblick über das Viertel und seine Menschen zu verschaffen.
Kontrastprogramm Bahnhofsviertelnacht Frankfurt – Veranstalter versprechen eine „heiße Nacht“
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Am Donnerstag, 20. August veranstaltet die Stadt Frankfurt mit der Unterstützung des Stadtteils die Bahnhofsviertelnacht. Nach dem letztjährigen Erfolg dieses Jahr bereits zum zweiten Mal! Nein, keine Viertelnacht am Bahnhof, sondern eine Nacht im Bahnhofsviertel, zumindest ein langer Abend von 19 bis 23 Uhr. Bahnhofsviertel in Frankfurt? Da war doch was? Da war zum Beispiel im letzten Jahr dasselbe Thema in zwei unterschiedlichen Ausstellungen in Leipzig unter „Skandale in der Bundesrepublik“ und im Deutschen Filmmuseum Franfurt „Das Mädchen Rosemarie“ zu sehen. Es ging um den Mord an der Nitribitt, die als junge unternehmungslustige Frau mit ihrem Mercedes im besagten Bahnhofsviertel, vor allem die Kaiserstraße entlangfuhr und zahlungskräftige Kunden, vornehmlich aus der Wirtschaft einlud, am liebsten Richtung Frankfurter Hof, wo sie dann Hausverbot erhielt.