Dienstag, 03. Dezember 2024
Schlagworte Miete

Schlagwort: Miete

Großer Rückgang bei den Baugenehmigungen und ein noch größerer bei der...

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Nein, nicht nur Christen mit Sozen wirtschafteten die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, die seit der Invasion, Besatzung und Umbenennung von...

Wohngipfel im Kanzleramt: Mietenwahnsinn oder Wahlversprechungen? – Merkel-Regierung verspricht mehr Bauland,...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nein, es ist nicht alles schlecht und auch nicht alles wird schlechter. Auf dem heutigen Wohngipfel im Berliner Kanzleramt versprachen...

Keine demokratische Instanz für Baugenossen – Wohnungsbaugenossen in der Heidelberger Straße...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Als die Mitglieder des Wohnungsbau-Vereins Neukölln im September vergangenen Jahres die »Mitteilungen« des Vorstands in die Hand bekamen, prangte auf dem Titel der Entwurf eines eleganten Neubaus in der Heidelberger Straße 15 bis 18 in Neukölln. Im Heft las man nichts. In der Heidelberger 15 bis 18 aber stehen Häuser mit 76 Wohnungen aus dem Jahre 1960, erbaut mit Fördermitteln des Senats.

Phoenix-Umfragen zur Bundestagswahl: Hohe Mieten, Wohnungsnot, Zukunft des Euro und Bürgerbeteiligung...

Bonn / Berlin (Weltexpress): Die hohen Mieten und die Wohnungsnot, die Zukunft des Euro, der Mindestlohn, Wege aus der Wirtschafts- und Finanzkrise und die Energiewende: So lauten die Top-Themen, die den Bürgern vor der Bundestagswahl am 22. September am meisten unter den Nägeln brennen.

Wohnungsneubau in Genossenschaften – Mit dem Bau von Wohnungen mit »gehobenem...

Berlin (Weltexpress) - In einer Wohnungspolitischen Konferenz des in Berlin erscheinenden »Mieterecho« im April 2011 stellte der Redakteur Joachim Oellerich fest, die Marktenge auf dem Berliner Wohnungsmarkt gehe in Wohnungsnot über. In zehn Jahren skandalöser Wohnungspolitik der rot-roten Koalition von SPD und Der Linken habe sich ein permanentes Wohnungsdefizit entwickelt. Unter (Mit-)Verantwortung der SPD wurden 117 000 städtische Wohnungen an  »Investoren« wie Cerberus verkauft. Berlin besitzt noch 270 000 der einst   386 000 städtischen Wohnungen, das sind 14,2 Prozent des Gesamt-Mietwohnungsbestands von 1 890 837 Wohnungen. Verschleuderte die SPD in der Grossen Koalition gemeinsam mit der CDU anfänglich zehntausende Wohnungen an Heuschrecken, so tat der »rot-rote« Senat ein Übriges, indem er 2002 die Förderung für den sozialen Wohnungsbau strich. Damit entfiel ein jährlicher Zuwachs von etwa 20 000 Wohnungen.

Wohneigentum steht bei den Jugendlichen ganz hoch auf der Wunschliste –...

Bonn (Weltexpress) - Damit hatte eigentlich niemand gerechnet: Eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Schwäbisch-Hall überraschte mit einem erstaunlichen Ergebnis: Danach möchte jeder dritte deutsche Teenager später „auf jeden Fall“ in den eigenen vier Wände wohnen.

Junge Menschen haben junge Wohnträume: Die eigenen vier Wände stehen hoch...

Bonn (Weltexpress) - Die Jugend zieht es immer mehr in die eigenen vier Wände: Rund zwei Drittel der 15- bis 24-Jährigen halten laut dem jüngsten Trendindikator von TNS Infratest ein eigenes Zuhause für eine sichere Altersvorsorge und Haus- und Grundbesitz für „immer noch die beste Geldanlage“. Und das nicht nur theoretisch: Über ein Drittel dieser Altersgruppe gibt an, bereits innerhalb der nächsten zehn Jahre bauen oder eine Eigentumswohnung kaufen zu wollen.

Hinter den Kulissen der IAA. Eine Servicehostess berichtet – Serie: Unterwegs...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Die Woche vor der Messe, die am 15. September mit den Pressetagen beginnt, dann das Fachpublikum hineinläßt und ab dem Wochenende bis zum 27. September das allgemeine Publikum erwartet: Die perfekte Messehostess beginnt hier schon mit den Vorbereitungen. Fitnesstudio und gesundes Essen sollen die nötige Kondition bewirken, Muskelaufbau kann den Servicekräften nicht schaden, die sicherlich viel tragen müssen. Potentiellen Erkrankungen soll mit guter Ernährung (die man auf der Messe oft nicht bekommt) vorgebeugt werden. Fremdsprachenkenntnisse auffrischen, kann nicht schaden.

Gänseblümchen kontra Abrissbirne – Nach dem Ausverkauf städtischer Wohnungen garantieren die...

Berlin (Weltexpress) - Kein Aprilscherz, die Meldung der Dresdner Morgenpost am 1. April: Nettokaltmieten in den Gagfah-Wohnungen seit 2005 um 18,7 Prozent gestiegen. Die Gagfah verwaltet die 40 800 Wohnungen, die die Stadt Dresden 2006 – mit maß-geblicher Unterstützung der PDS-Fraktion im Dresdener Stadtrat – an den amerikanischen Investor Fortress verkauft hat. Von den einstmals 43 800 Wohnungen hat die Heuschrecke bereits 3000 (7 %) an Dritte weiterverkauft – mit dem Ergebnis, dass die Nettokaltmieten von 3,91 € je Quadratmeter im Jahre 2005 auf 4,64 € im Jahre 2008 erhöht wurden. Zum Vergleich: in der Wohnungsgenossenschaft Johannstadt beträgt die Nettokaltmiete durchschnittlich 4,38 €.

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