Schlagworte Kritik
Schlagwort: Kritik
Ich hörte Punk in Vilnius und sah einen Engel in Leningrad...
Berlin (Weltexpress) - Sowjetland, ein phantastisches wie wahres Sachbuch zu einem abseitigen Thema ”¦ Wir hatten uns in Gursuf verabredet. Dort gab es Weinberge, Wald, abgelegene Strände und tolles Wasser. Es war so ein Ort, wo sich die Szene, russisch tussowka, schon immer gerne traf, zeltete, am Lagerfeuer Gitarre spielte, sich von Weintrauben ernährte und gelegentlich einen Joint herumreichte. Die Leute kamen aus allen Ecken der Sowjetunion und reisten den Sommer über durchs Land”¦ Wirklich belastend waren nur die Kopfläuse, die ich bis zum Ende der Reise partout nicht mehr loswurde.“
Das witzigste und schlauste Jubiläums-Buch zur Berliner Mauer! – Frederick Taylors...
Berlin (Weltexpress) - „Anfang November 1923 versuchte ein obskurer Exsoldat mit einem gewissen rhetorischen Talent, die Behörden in München dazu zu überreden, seinen geplanten Putsch gegen die „Roten“ in Berlin zu unterstützen. Sein Name war Adolf Hitler”¦“
Denn alle Lust will Ewigkeit – Annotation
Berlin (Weltexpress) - Jan Costin Wagner ist ein Experte harter Stoffe. Sein Held, der finnische Kriminalist Kimmo Joentaa, ist für uns abermals unterwegs, um in den Tiefen menschlicher Abgründe zu fischen.
Traditions-Chinese mit herrlich altmodischem Charme – Das ‚China-City‘ zieht auch viele...
Berlin (Weltexpress) - An der großen, lauten und vielbefahrenen Leipziger Straße liegt das 'China-City' von Inhaber Peihe Xu im Erdgeschoss der dortigen Hochhäuser. Hinter der unspektakulären Betonfassade verbirgt sich ein China-Restaurant, das in traditioneller chinesischer Buntheit angenehm vertraut und traditionell eingerichtet ist. Ein großes Aquarium bildet das Zuhause für einige zufrieden wirkende Mini-Kois und gluckert beruhigend vor sich hin. Und richtig gutes Essen gibt es hier auch.
Chinesischer Menschenrechtler Hu Jia nach Gefängnishaft wieder frei
Berlin (Weltexpress) - Der bekannte chinesische Menschenrechtler und Sacharow-Preisträger, Hu Jia, ist nach einer dreieinhalbjährigen Gefängnishaft auf freien Fuß gesetzt worden, meldet Reuters unter Berufung auf die Ehefrau des Aktivisten.
Ein Ferkelbuch von Nina Puri – Annotation
Berlin (Weltexpress) - Brav sein ist aus der Mode gekommen. Der individuelle Geist von heute stört sich an Konventionen und Tischsitten, wenn Mutti gerade mal nicht hinguckt. Auf der Skala der verschweinsten Bücher nimmt das von Nina Puri einen der oberen Plätze ein. Sie erklärt in ihrem eben erschienenen "Ratgeber" für manchmal böse Jungs und Mädchen, wie man den Waschlappen nicht durch die Poporitze zieht und trotzdem über aufregende Witterung verfügt!
Das Mädchen, das auf dem Hai reitet – ein Katalog als...
Berlin (Weltexpress) - „Als Folge seines immensen Alkoholkonsums mußte er sich 2002 einer Lebertransplantation unterziehen. Am 25.11. 2005 starb er im Alter von nur 59 Jahren in London. Nach seinem Lebensmotto befragt, antwortete er: 'Die Hälfte meines Geldes, das ich verdient hatte, ist für Alkohol, Frauen und Autos draufgegangen, den Rest habe ich einfach verpraßt.'“ Um wen mag es hier handeln und wo sind diese Zeilen veröffentlicht?
Neonazis bedrohen den deutschen Fußball – Annotation
Berlin (Weltexpress) - Der rührige Fußballforscher Ronny Blaschke hat sich in den braunen Sumpf begeben und erforscht, wie Neonazis versuchen über den Fußball ans Volk zu gelangen. Dazu ist er durchs deutsche Land gezogen und hat zwischen Elbe und Donau hinter die Stadionkneipe geschaut.
Ich habe unbändige Lust, fies und gemein zu sein
Berlin (Weltexpress) - Das Böse war und ist: immer und überall! Diese geschätzte Weisheit des leider zu früh von uns gegangenen Bänkelsängers Falco könnte das Motto des irischen Bösenforschers Eagleton sein. Mit frechem Witz und spitzem Geist schlägt dieser Meister des bitterfrechen Humors die Tür in die Kammer der höchsten Schrecken auf.
Hitler und seine Kriegspläne gegen die Sowjetunion – Annotation
Berlin (Weltexpress) - Im Osten lauert der Untermensch, lauern fiese Eiswüsten und endlose, fruchtbare Weiten. Trotzdem erschien ihm das riesige Reich Stalins als natürliches Siedlungsgebiet des deutschen Bauern und dessen vielköpfiger Kinderschar. So ähnlich hat sich der "größte Führer aller Zeiten" samt seiner Gefolgschaft die Sowjetunion vorgestellt.