Samstag, 21. Dezember 2024
Schlagworte Basel

Schlagwort: Basel

Bankenrettung in der Schweizer Eidgenossenschaft

Zürich, Schweizer Eidgenossenschaft (Weltexpress). Lohnarbeiter der Schweizerische Nationalbank (SNB) mit Hauptsitzen in Bern und Zürich, die als Zentralbank der Schweizerischen Eidgenossenschaft gilt, sowie die...

125. Jahre nach dem ersten Zionistenkongreß in Basel

125. Jahre nach dem ersten Zionistenkongreß in Basel.

Der Basler und sein Fußballclub – Annotation zum Buch „Der FC...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Fußball in der Schweiz? Mhh, Bierkurve Winterthur ist super. Aber dann? Na, der FC Basel, in den Nullerjahren hin und wieder...

Bayern München gegen Besiktas Istanbul, FC Chelsea gegen FC Barcelona, Real...

Nyon, Schweiz; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Uli im Glück. Uli Hoeneß darf sich freuen, denn der kommende Gegner des FC Bayern München im Achtelfinale der Champions...

Über Geschichte, Philosophiegeschichte und die Aufgaben der Philosophiegeschichtsschreibung oder Karl Jaspers,...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der deutsche Denker Karl Jaspers, der 1967 Schweizer Staatsbürger wurde, ist nicht nur als Freund von Hannah Arendt und entfremdeter Ex-Freund von Martin Heidegger und freudloser Fan der Existenzphilosophie, „die er vom Existentialismus Jean-Paul Sartres strikt unterschied“ (Wikipedia), sondern vor allem als Schreiber von Notizen und Briefen und Bücher. Einem breiten gebildeten wie belesenem Publikum sind seine Schriften zur Philosophie und zur Politik, die sich mit der Schuldfrage, der Atombombe, der Demokratieentwicklung in Deutschland oder der deutschen Wiedervereinigung befaßt, bekannt.

„Wie Jaspers über Heidegger gedacht hat“ als „Dokumentation eines Zerwürfnisses zweier...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Als die in dem von Hans Saner herausgegebenen Veröffentlichung „Notizen zu Martin Heidegger“ aus dem Nachlass von Karl Japser 1978 erschien, blickten Interessierte auf und in dieses Buch, daß in der Tat Notizen auf an die 300 Blättern aus den Jahren 28 bis 64 des 20. Jahrhunderts zusammenfaßt, die nach dem Tod des deutschen Denkers am 26. Februar 1969 in Basel, wo er nach dem zweiten Weltkrieg von 1948 bis 1961 Professor für Philosophie war, auf dessen Schreibtich gelegen haben sollen.

Kleines Rockmonster zwischen Blue Öyster Cult und Neil Young – NAVEL...

Berlin (Weltexpress) - Um das Debütalbum von Navel, "Frozen Souls", gab es im Jahre 2008 einen kleinen bis mittelschweren Hype. Aufregend und geheimnisvoll war die Aura der drei Schweizer, die nur wenig mit der Außenwelt kommunizierten. Ihre Aussagen - wenn es sie denn überhaupt gab - beschränkten sich auf einer plakativen “Don't-care- Fuck-all“-Haltung, außerdem stänkerten sie gerne über die Musikindustrie und ihre Zugpferde. Den Vorschusslorbeeren wurden sie mit "Frozen Souls" dennoch nur teilweise gerecht. Inmitten ihres uninspirierten Genöles ließen sie den Hype langsam verebben, was aber dem nun Anfang Februar erscheinenden neuen Album "Neo Noir" offenbar zugute kam.

Die Wiener Moderne muß man wieder in Wien anschauen – Die...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das war tatsächlich so, daß der Besucher dieser Ausstellung in Basel bis zum 16. Januar mit Fug und Recht hätte sagen können, so viel Wien um 1900, so viel Klimt, so viel Schiele und dann noch die Künstlerfreunde Richard Gerstl, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg, Josef Hoffmann, Koloman Moser, Otto Wagner, Joseph Maria Olbrich und Adolf Loos auf einen Schlag, hat er noch nie in Wien sehen können. Das liegt daran, daß sich das Belvedere, das MAK, das Wien Museum, Wiener Secession und insbesondere Albertina und Museum Leopold zu solch umfangreichen Leihgaben bereiterklärt hatten, die dann an einem Platz sinnlicher und sichtbarer als sonst verstreut haben zeigen können, welch künstlerische Sensationen sich in Wien um 1900 in der Tat ereigneten.

Immer dasselbe, aber nie das Gleiche – „Andy Warhol. The Early...

Basel (Weltexpress) - Verhielt sich Thurneysser (1531-1596), dem die Ausstellung im ersten Stock des Kunstmuseums gilt, wie ein Popstar, so ist Andy Warhol (1928-1987) einer. Und das mit den einfachsten Mitteln. Denn schwarz-weiß Drucke popfarben zu illuminieren und so ein Motiv seriell zu vervielfachen, ist doch ein schlichtes Konzept, das den Künstler reich und berühmt machte. Dessen frühe Jahre, die die frühen Sechziger sind, hängen nun im 2. Stock an den Wänden. Dazwischen sehr viel und sehr junges Publikum, denn obwohl man eigentlich alles kennt, denn Andy Warhol wird permanent mit irgendwas ausgestellt, zieht er an und im Übrigen sind gedruckte Serien eben gut geeignet für viele viele Ausstellungen überall auf der Welt.

Hochmut kommt auch hier vor dem Fall – „Thurneysser Superstar“ zeigt...

Basel (Weltexpress) - Heute sprechen die Schweizer Illustrierten von den Übriggebliebenen des Jet Set, wenn sie ausdrücken wollen, daß die öffentliche Zurschaustellung und die glitzernde Prominenz in der Schweiz in früheren Jahrzehnten zu Hause war, wo der Jet Set tatsächlich eine Rolle spielte, in der seine Angehörigen allein auf Grund ihres Status, dazuzugehören, auch tatsächlich dazugehörten, weil - so die Erklärung - in der Schweiz echte Prominenz fehle. Das trifft ganz und gar nicht auf das 16. Jahrhundert zu, wo in Basel von Hans Holbein bis Erasmus von Rotterdam die europäische Prominenz sich ein Stelldichein gab und sich gegenseitig berühmt machte, wo aber auch echte Basler zum Star wurden, wie dieser Leonard Thurneysser zum Thurn, der 1531 in Basel geboren wurde.

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