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Schlagwort: Autor
Ein schöner Rücken kann auch entzücken – Am Arsch der Welt:...
Berlin (Weltexpress) - Langes Zaudern kann man Dian Hanson nicht vorwerfen. Der englische Begriff für Hintern eröffnet ihre neuestes Werk. Eine angemessene prominente Platzierung, dreht sich im neuen Bildband Hansons doch alles um die Kehrseite der menschlichen Natur. In „The Big Butt Book“ erzählt die amerikanische Autorin und Publizistin in Wort und Bild von der erotischen Faszination, welche das weibliche Hinterteil seit Anbeginn der Menschheit auf Betrachter ausübt.
Amerika von unten: Erinnerungen aus dem Weather Underground – Eine Annotation...
Berlin (Weltexpress) - Wer kennt sie nicht von Hörensagen, die Weathermen, sagenumwobene Gestalten aus der Geschichte der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Nun hat einer der ihren, Mister Bill Ayers ein Buch zum Thema vorgelegt. Die sehr persönliche und literarisierte Betrachtung des heutigen Professors für Pädagogik (der wegen angeblicher Obamakontakte 2008 im Wahlkampf von Sarah Palin als Terrorist angeschwärzt wurde) ist ein wahres Schmankerl amerikanischer Kulturgeschichte.
Die DDR auf den Weltmeeren
Berlin (Weltexpress) - Ein wenig war die DDR auch eine Seefahrernation. Wem das noch nicht aufgefallen ist, dem sei DDR ahoi! Konkret an den Hirnkasten empfohlen. Das Buch ist eine kleine Perle maritimer Kulturgeschichte. Die Autoren Biskupek/Jacobs holten allerhand spannende Geschichten rund um die Seefahrt in der DDR vom Grund der Ostsee. Naturgemäß spielten sich auf dem Scheinmmeer die meisten Flottenbewegungen ab.
Der Polizist, dein Freund und Schläger – Annotation zum Buch „Gewalt...
Berlin (Weltexpress) - Alle Bullen sind Schweine? Dieses gute alte Demonstranten- und Fußballfanklischee findet sich im Werk des Ex-Polizisten Stefan Schubert aufs anschaulichste bestätigt.
Gibt es ein Leben nach Messis Tod?
Berlin (Weltexpress) - Der argentinische Soziologe und Philosoph Pablo Alabarces, beschäftigt sich in: Für Messi sterben? mit der Erfindung einer Nation. Für Alabarces hat der Fußball im Einwanderungsland Argentinien viel zur Ausbildung eines Bürgersinns beigetragen.
Mark Twain unter Hawaiianern – Annotation
Berlin (Weltexpress) - Hawaii – perle der Südsee. Traumland, Oase der Gerechten. Wen träumte es noch nicht hinweg aus tristem Alltag – fort zu den Gestaden der Seligkeit wo Milch und Honig fließen? Auch unser amerikanischer Freund und Großsprecher Alles Guten auf Erden, Master Mark Twain, bereiste vortrefflich die Welt.
Andreas Gläser lässt den Osten Berlins zittern – Eine Annotation
Berlin (Weltexpress) - Ein Berliner „Jungerwachsener“ gerät 1978 zwischen die Fronten rivalisierender Fußballfans. BFC oder Union heißt auf den Schulhöfen und Berliner Straßen die Frage aller Fragen. Eine falsche Antwort, und du warst fällig.
Vom SS-Oberführer zum Mitgestalter der Organisation Gehlen
Berlin (Weltexpress) - Robert Winter zeichnet in seinem neuen Buch die gnadenlose Karriere von Wilhelm Krichbaum nach. Kirchner, ein Schreibtischtäter zur Nazizeit, ein Organisationstalent des BND-Vorläufers in der Nachkriegszeit.
Ein wirklich schräges Pärchen: Brüderlein fein, Schwesterlein mein”¦ – Die Krimi-Heroen...
Berlin (Weltexpress) - Zugegeben, auf die Idee wären wir nie gekommen, daß der von Blut und Verbrechen triefende amerikanische Thrillerautor James Patterson einen gemeinsamen Kriminalroman mit der ’Königin’ des schwedischen Krimigenres Liza Marklund verfaßt. Denn er, dessen schwarzer Psychologe und Privatdetektiv Alex Cross mit den Untiefen der amerikanischen Gesellschaft zu tun hat, wäre kein Partner für Marklunds spezielle Krimiheldin, die Journalistin Annika Bengtzon, die frauenbewegt im besten Sinne es mit den Unbilden einer immer noch von Männern dominierten kapitalistischen Gesellschaft mit sozialem Einschlag, also Schweden, aufnimmt: ehrbar und unbestechlich sowie mit menschlichem Maß.
Vom Blumenlager der Prinzessin Tschandrawati – Ein umfassendes wie vergnügtes Sachbuch...
Berlin (Weltexpress) - „Eines meiner liebsten Märchenbücher hieß Vom Blumenlager der Prinzessin Tschandrawati. Es war das mit den Märchen aus Mauritius. Den Titel, obschon nicht eben eingängig für eine achtjährige, hatte ich mir von Anfang an gemerkt. Ich kann mich genau erinnern, wie fasziniert ich davon war. Sowohl das verheißungsvolle „Blumenlager“ als auch der exotische Name der Königstochter hatten es mir sofort angetan. Tschandrawati. Die Mädchen in meiner Klasse hießen Katrin, Sabine oder Kerstin.