Spannungen zwischen Griechen und Türken nehmen zu – Erdogan-Türkei verletzt immer häufiger den See- und Luftraum der Hellenischen Republik

Luft- und Seeraum der Hellenischen Republik. Quelle: Pixabay, Foto: Dimitris Vetsikas

Athen, Griechenland; Ankara, Türkei (Weltexpress). Seit Jahrzehnten und mal wieder mehr als üblich provozieren Türken Griechen. Nicht nur, dass Türken immer mehr Muselmanen Richtung noch christliches Griechenland, sie schicken auch Kriegsflugzeuge und Kriegshubschrauber.

Auch diese Merkel-Regierung aus Christen und Sozen der Altparteien CDU, CSU und SPD stärkt letztendlich das Erdogan-Regime in Ankara, von dem sich Merkel und ihre Minister am Nasenring durch die geopolitische Arena ziehen lassen müssen.

Nicht nur, dass auch diese Merkel-Regierung zu schwach ist, die Grenzen der BRD zu schützen oder den Griechen beim Schutz ihrer Grenzen mit allen Mitteln und mit aller Konsequenz zu helfen, nein, statt die Geldgräber und Grenzstürmer zu bestrafen, werden diese auch noch hofiert und alimentiert.

Doch zurück zum Ärger in Athen über Ankaras Aufmarsch, über den der „ORF“ (8.5.2020) unter der Überschrift „Vermehrt Spannungen zwischen Athen und Ankara“ mitzuteilen weiß, dass sich Piloten „griechische und türkische Kampfjets vermehrt Scheinluftgefechte über der Ägäis“ lieferten. Die Ägäis ist bekanntlich so griechisch, wie große Teile der Türkei es einmal waren, bevor sie besetzt wurden.

Wieder und wieder stoßen die Türken über die Staatsgrenze der Hellenischen Republik vor und verletzten den Luft- und Seeraum. Kürzlich bedrängten türkische Kriegsflugzeuge einen Hubschrauber, in dem der griechische Verteidigungsminister Nikos Panagiotopoulos und Generalstabschef Konstantinos Floros unterwegs waren. Das Athen von einer inakzeptablen Aktion der Türken sprach und schrieb, das wundert genau so wenig wie das Stillhalten und Nichtstun der Merkel-Regierung.

Vorheriger ArtikelDank Sozen und Christen der Merkel-Regierungen: immer mehr Genitalverstümmelungen in deutschen Landen oder nur nette Beschneidungen?
Nächster ArtikelMit klarem Verstand und auf der Grundlage unseres Grundgesetzes