Sind Viren schuld am erneuten Absturz der antideutschen Linken?

Ohne Worte. Quelle: Pixabay, Foto: Johannes Plenio

Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Deutschland (Weltexpress). Viren, die wie Kronen klingen, seien laut Dietmar Bartsch (Die Linke) Schuld am Scheibenkleister-Ergebnis der Partei Die Linke.

Die Linke verlor bereits beim letzten Mal 2016 im Bindestrich-Bundesstaat Sachsen-Anhalt Prozenten, genauer: 7,4 Prozent. Sie stürzte auf 16,3 Prozent ab.

Davor verloren die Nachfolger der SED auch. Nun rutschen sie runter auf rund 11 Prozent. Die ersten Prognosen von ARD und ZDF sehen die Linke bei 11 Prozent. Das ist wieder ein Absturz von 5 Prozent.

Von Volkspartei kann bei diesen antideutschen Linken keine Rede mehr sein.

Wahlverliererin Eva von Angern, die „heute nicht über Konsequenzen“ nachdenken würde, wünschte dem Ministerpräsidenten von der CDU alles Gute.

Auf der „linken“ Wahlparty standen und stehen sich links wähnende Leute mit Söder-Windel. Ein jämmerliches Bild. Desaströser ist die Lage nur noch bei den anderen antideutschen Sozen von der SPD.

Susanne Hennig-Wellsow (Die Linke) erklärte in der „ARD“, daß sie das Plakat „Nehmt den Wessis das Kommando“ genau so gut fände wie Bartsch.

Vorheriger Artikel„Wir sind ein Teil der Natur, genau wie die Tiere, die wir misshandeln“ – Über das Buch „Vom Horsemanship zum Natural Horsemanship, Tierschutz und die Ohnmacht der Veterinärämter“ von Bernd Paschel
Nächster ArtikelMilliarden Euro werden in Kurz-Österreich für COVID-19-Tests aus dem Fenster geworfen, statt in ein, zwei neue Krankenhäuser und Hunderte neue Intensivbetten zu investieren