Milliarden Euro werden in Kurz-Österreich für COVID-19-Tests aus dem Fenster geworfen, statt in ein, zwei neue Krankenhäuser und Hunderte neue Intensivbetten zu investieren

Ein Bett in einem Krankenhaus. Quelle: Pixabay, Foto: PublicDomainPictures

Wien, Österreich (Weltexpress). Die Regierenden der Republik Österreich sollen laut Medienberichten rund 1,2 Milliarden Euro aus der Staatskasse genommen und dieses Geld nur für COVID-19-Tests ausgegeben haben.

Mit dem Geld hätte man Tausende neue Intensivbetten anschaffen können oder auch gleich zwei ganz neue Krankenhäuser aus dem Boden stampfen und also bauen lassen können. Das Geld hätte sogar gereicht, um diese mit dem neuesten Stand der Technik auszustatten und Dutzenden Intensivbetten. Obendrein hätten noch Hunderte neue Intensivbetten in Österreich eingerichtet werden können.

Doch das Kurz-2-Kabinett, das aus Mitgliedern der Österreichischen Volkspartei und Die Grünen – Die Grüne Alternative besteht, zog die als Idiotentests kritisierten COVID-19-Tests vor.

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