Paris, Frankreich (Weltexpress). Im auch Franzien genannten vergrößerten Westfrankenreich scheinen die Olivgrünen, gerne auch Grüne genannt, vor der Pleite zu stehen. Daß liegt daran, daß das Wahlvolk sie nicht wählt.
Der Spitzenkandidat der Olivgrünen in Frankreich heißt Yannick Jadot und diesen nichts Gutes. Er kam noch nicht einmal über die Fünf-Prozent-Hürde, die man in diesem Staat, der bei der diktatorischen Veranstaltung mit dem Kürzel EU, die von einer zwischenstaatlichen zu einer überstaatlichen Veranstaltung transformiert wurde und zwar vor allem von Christen und Sozen, Gaullisten und Atlantiker mitmacht, braucht, um an Staatsknete zu kommen.
Mit Wahl- und gleichzeitig Geldschlappen wurde nicht nur die Partei der Olivgrüne abgestraft, sondern auch die Partei der Präsidentschaftskandidatin Valérie Pécresse die ebenfalls unter 5 Prozent blieb. Die hat mit RPR, UMP, Les Républicains und SL auch schon ein paar Parteien durch. Übrigens rufen sowohl Jadot als auch Pécresse zur Wahl von Emmanuel Macron (La République en Marche), der wie der Soze Olaf Scholz (SPD) als Bankster-Gangster gilt, auf.
Vielleicht bekommen sie persönlich etwas dafür, vielleicht sogar andere Personen der Parteien. Auf jeden Fall dürfen die Parteifunktionären nicht in Staatskassen greifen und für die Parteien keine Kasse machen. Daher pfeifen es die Spatz von den Dächern in Paris, daß diese Parteien, wenn ihre Funktionäre weitermachen wie bisher, bald pleite sein könnten.
Anmerkung:
Siehe auch die Artikel Präsidentschaftswahl in Frankreich – Demnächst kommt es zur Stichwahl um den Élysée-Palast: Emmanuel Macron oder Marine Le Pen und Viele France-Fähnchen, eine Hand voll Kandidaten, aber nur zwei mit Chancen – Wahlkampf im vergrößerten Westfrankenreich von Jean Camus.
