Sie gaben sich große Mühe, ihre Schwerfälligkeit zu überwinden – Hertha BCC verliert im Berliner Olympiastadion gegen den HSV

Blick aus dem Olympiastadion in den Himmel über Berlin. Quelle: Pixabay, Foto: Corinna Schenk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). HSV 1, Hertha BCC 0. Der Big City Club (BCC) aus dem Berliner Westend schaffte im Berliner Olympiastadion im ersten Ausscheidungsspiel von zwei Relegationsspielen noch nicht einmal ein Untentschieden, geschweige denn einen Sieg.

Die Hamburger spielten von hinten heraus, über das Mittelfeld nach vorne. Die Berliner ballerten nach vorne und brachten aus dem Mittelfeld wenig kreatives in die Spitze. Was kam dabei heraus? Mehr als eine Hand voll Schüsse Richtung Hamburger Tor gab es nicht, zwei, drei kamen nur durch, die anderen wurden bereits vorher geblockt. Anders formuliert: Die aktuellen Spieler der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA kassierten mehr gelbe Karten als sie gute Gelegenheiten kreierten.

Der Treffer zum Sieg war eine verglückte Flanke von Ludovit Reis, der Slowake ist, aber einen Paß des Königreiches der Niederlande hat. Erst flog der Ball über Hertha-Torhüter Oliver Christensen aus Dänemark hinweg und dann senkte er sich ins Tor.

Ishak Belfodil, ein Algerier, der einen Paß des Frankreich genannten vergrößerten Westfrankenreich in Händeln hält, stolperte sich in der zweiten Halbzeit durch den gegnerischen Strafraum. Diese Ein-Mann-Aktion war das Gefährlichste, was es von Männern in Blau und Weiß auf dem Grün zu sehen gab. Alles andere war mehr oder weniger Grottenfußball. Keine Frage: Sie gaben sich große Mühe, ihre Schwerfälligkeit zu überwinden, die Spieler von Trainer Felix Magarth, dem HSV-Idol.

Tim Walter, aktueller HSV-Trainer erklärte nach dem Spiel, freute sich nach dem 1:0-Sieg darüber, daß seine junge Mannschaft von sich überzeugt gewesen sei und klug sowie kontrolliert gespielt habe. Nur noch ein Unentschieden im Rückspiel am kommenden Montag und die HSV Fußball AG kann kommende Saison wieder eine Mannschaft in der 1. Liga spielen lassen.

Hertha BCC wäre in diesem Fall aus der Bundesliga gefallen, wie ein Stück Scheiße ins Klo, ein zweitklassiger selbsternannter Big City Club aus dem Berliner Westend und im Grunde genommen dort, wo die Kapitalgesellschaft in der Ära des Kapitalisten Werner Gegenbauer, der sich in einer juristischen Auseinandersetzung mit dem Publizisten Stefan Pribnow und vor einem Berliner Richter nicht nur als Mißachter des Gerichts entpuppte, sondern auch als Lügner blamierte, der zudem als Funktionär zur Zeit des Berliner Bankenskandals gilt sowie als Bourgeois der Biederkeit, hingehört. Nebenbei bemerkt existiert seit Jahren ein Stadionverbot gegen den Publizisten Pribnow. Schlimmer noch: Wie im Faschismus üben die Herren der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA eine Kollektivstrafe gegenüber WELTEXPRESS aus. Nicht nur manche Schlachtenbummler von Hertha BCC finden das richtig, sondern auch Journalisten der Lücken- und Lügenmedien. Kenner und Kritiker dürfte das nicht wundern.

Gegenbauer und Gleichgesinnte sollen tun, was sie wollen, können und dürfen. Wir beim WELTEXPRESS tun das auch und unterlassen das Berichten nicht. Wahrheit und Klarheit!

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