Sergej Kuprijanow, Sprecher der PAO Gazprom, sagt weitere Gaslieferungen aus der Russländischen Föderation zu

Mächtig gewaltig ragt der Gazprom-Wolkenkratzer in Lakhta bei Peterburg in den Himmel. Foto: Ad Meskens, CC BY-SA 4.0

Moskau, Russländische Föderation (Weltexpress). In Moskau pfeifen Spatzen von den Dächern, daß die Pumpen, die Erdgas aus der Russischen Föderation Richtung Westen drücken, nicht abgestellt werden würden. Sie könnten abgestellt werden, aber nur wenn diejenigen, die Gas aus der Russländischen Föderation (RF) wollten, dieses nicht bezahlen würden und ihr schweren Schaden zufügen würden.

Doch vor allem Vasallenstaaten der VSA mit dem VK im Beiboot sind dabei, mehr und mehr Russen und auch der RF schweren Schaden zuzufügen. Vorne mit dabei sind Deutsche, vor allem Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien.

Werden wegen der Einheitsparteien und Hauptabflußmedien in der BRD alle Pipelinepumpe der RF abgestellt? Nein, noch nicht und noch lange nicht, denn Geschäft ist Geschäft.

Betroffen von Störungen könnten allerdings auch die Pipelinepumpe der Jamal-Leitung, auch Jamal-Europa-Pipeline genannt, sein. Die 1999 errichtete Pipeline ist 4 196 km lang. In ihr fließt Gas von der Halbinsel Jamal in Sibirien durch die Russländische Föderation und Weißrussland unter anderem über Polen bis in die Bundesrepublik Deutschland. Doch das Pumpen in westliche Richtung wurden am Donnerstag wieder aufgenommen.

Die Erdgaslieferungen durch die Ukraine liegen nach wie vor auf einem hohen Niveau. In Washington und London, Paris und Berlin sowie in weiten Hauptstädten von Vasallenstaat der VSA wird seit Tagen und Wochen jedoch Zweifel daran geschürt, daß sich das ändern könnte.

Sergej Kuprijanow, der als Sprecher des weltweit größten Erdgasförderungsunternehmens der Welt gilt, das ist: die PAO Gazprom, erklärte, daß die Förderungen und Lieferungen durch den achtjährigen Krieg, in dem die Russische Föderation nunmehr den Volksrepubliken Donezk und Lugansk Beistand leiste, nicht beeinträchtigt werde.

Sollte es zu Beeinträchtigungen kommen, dann würden nicht Russen daran Schuld sein.

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