Die Donbass-Front und die Kesselschlacht – Vormarsch von Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation und der Volksrepubliken Donezk und Lugansk

Eine Karte der Lage mit der Donbassfront und dem Donbasskessel sowie an den nordööstlichen und südöstlichen Fronten in der Ukriane. Quelle Readovka, 2021-03-02

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Daß Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation und der Volksrepubliken Donezk und Lugansk vorrücken, das ist nicht die Frage.

Die Rückeroberung von Sewerodonezk, auch Sjewjerodonezk geschrieben, die zur Volksrepublik Lugansk gehört und lange im acht Jahre dauernden Krieg von den Invasoren besetzt wurde, steht bevor. Vorstädte wurden bereits erobert. Sie würde vermutlichen den vollständigen Zusammenbruch der ukrainischen Front im nördlichen Donbass bedeuten. Die Donbass-Front ist, keine Frage, groß. Der Donbass-Kessel ist es auch. Um diesen Kessel ziehen die Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation und der Volksrepubliken Donezk und Lugansk den Ring immer enger. Die Umfassungsschlacht wird längst geführt.

Der Donbass-Kessel dient – keine Frage – den Kiewer Streitkräften, die sich in permanenten Rückzugsgefechten befinden und dabei zum Teil zum Guerillakampf übergegangen sind, sie haben den Krieg in die Städte getragen und führen einen Orts- und Häuserkampf, auch als Wellenbrecher.

Die Sprengung des Wellenbrechers beziehungsweise der Festung war und ist ein Ding der Unmöglichkeit. Das Regime der Ukraine treibt mit seinen Truppen den Blutzoll jedoch mächtig gewaltig in die Höhe.

Im Kessel dürften sich noch immer mehr als 50 000 Soldaten befinden.

Eine Karte des Verteidigungs- und Kriegsministeriums in London, VK, vor dem Beistand von Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation für die Streitkräfte der Volksrepublik Donezk und der Volksrepublik Lugansk. Quelle: Ministry of Defence, UK

Daß das von Anfang an so und nicht anders gewollt war, das dokumentieren viele Karten und Protokolle. Jedoch ist dem Regime der Ukraine beziehungsweise der aktuellen Marionettenregierung in Kiew immer Beistand der VSA mit dem VK im Beiboot sowie der Vasallenstaaten, darunter die BRD, versprochen worden.

Das verlogene Versprechen wurde offensichtlich gebrochen. Die Hasardeure, Hetzer und Heuchler haben es nicht vermochte, Truppen der Streitkräfte der VSA in den Krieg zu ziehen. Der Blutzoll, den das Regime der Ukraine mit der Marionettenregierung in Kiew mächtig gewaltig hochtreibt, wobei es dabei vor allem von Anglo-Amerikanern und also auch Briten sowie insbesondere von Deutschen, die mit Geld, Waffen und Munition die Kriegstreiber, die acht Jahre lang Krieg führten, förderten und fördern, steigt von Tag zu Tag.

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