Schwangere als Laborratten? – Mehr Fehlgeburten bei Gespritzten?

Quelle: Pixabay, Foto: Jane Lund

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Berichte über mehr Fehlgeburten bei Gespritzten, also denjenigen, die sich bei den größten Impfexperimenten in der Geschichte der Menschheit als Versuchskaninchen und Laborratten zur Verfügung stellen, gehen im Weltnetz rund. Die meisten muß man nicht beachten.

In „Report24“ (4.7.2021) wird unter der Überschrift „Corona, Gesundheit, Welt – CDC Schock-Studie: 81,8 Prozent Fehlgeburten bei früh geimpften Schwangeren?“ von Willi Huber auf einer Studie aufmerksam gemacht, die den Titel Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons trägt und am 21.4.2021 in „The New England Journal of Medicine“ veröffentlicht wurde. Richtig, dort steht deutlich „vorläufige Ergebnisse“, doch die lassen aufhorchen.

Huber hält dazu fest: „Die Internetseite z3news will sogar errechnet haben, dass die Gefahr, sein Kind zu verlieren, im ersten Schwangerschaftsdrittel bei 81,8% liegt. Wenn diese Zahlen der Wahrheit entsprechen, hat das absurde, in weiten Teilen rechtswidrige Treiben rund um die Corona-19-Impfstoffe einen neuen, tragischen Höhepunkt erreicht.“

Ferner schreibt Huber: „Der Wahn, Schwangere gegen Covid-19 impfen zu müssen ist ein grober Bruch mit allen medizinischen Gepflogenheiten auf der ganzen Welt. Normalerweise hält man Schwangere von Medikamenten aller Art fern, es sei denn das Leben der Mutter wäre akut in Gefahr. Normalerweise hält man sogar von Schmerzmitteln Abstand. Von einer realistischen Gefahr kann bei der abstrakten Covid-19 Erkrankung nicht die Rede sein, die eine winzige Mortalitätsrate hat die hauptsächlich Alte und Vorerkrankte betrifft.“

Wohl wahr, was manche Ärzte heute treiben, daß scheint die schändlichen Handlungen von Josef Mengel in den Schatten zu stellen.

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