Tod auf dem Pharmastrich?

Medikamente. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Tote und Verletzte auf dem Pharmastrich sind keine Seltenheit. Doch der neueste Todesfall wird von Politik und Presse nicht groß aufgemacht, sondern klein gehalten, beinahe gedeckt. Dabei birgt er Brisanz.

In „Sputnik“ (21.10.2020) wird unter der Überschrift „Nahm an Tests von Oxford-Corona-Impfstoff teil: Brasilianischer Freiwilliger gestorben“ mitgeteilt, dass „brasilianische Gesundheitsbehörden haben am Mittwoch den Tod eines Freiwilligen bekannt gegeben, der an den klinischen Studien des Corona-Impfstoffs des britischen Pharmakonzerns Astrazeneca PLC und der Universität Oxford teilgenommen hatte.

Es ist allerdings zur Zeit nicht bekannt, ob dem Freiwilligen der Impfstoff oder ein Placebo injiziert wurde. Die Todesursache wird auch nicht genannt.“

Nebenbei bemerkt hat die Astrazeneca PLC ihren Hauptsitz in Cambridge, VK, aber einen Nebensitz in Södertälje, Schweden.

Der Tod des 28-jährigen Freiwilligen ist offenbar auf „Komplikationen durch COVID-19” zurückzuführen, berichtet die brasilianische Zeitung ‚O Globo‘. Dass „Bloomberg“ unter Berufung auf eigene Quellen berichtete, dass „der Brasilianer keinen Impfstoff bekommen“ hätte, das wird ebenso mitgeteilt wie der Tatbestand, dass Astrazeneca PLC „zweimal die Tests seines Impfstoffes unterbrochen“ hat. „Erstmals ereignete es sich im Juli, als ein Teilnehmer neurologische Symptome zeigte: es wurde eine Multiple Sklerose diagnostiziert.“

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