Berlin, Deutschland (Weltexpress). Offensichtlich werden auch die Blauen von der AfD gefragt, auf welcher Seite sie stehen, nachdem sich Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende sowie Christen der Einheitsparteien schnell auf die Seite der Faschisten und Kapitalisten in der Ukraine schlugen. Mehr noch: Mitglieder der Einheitsparteien stimmten dafür, daß der Apartheidstaat BRD, der als zerkleinerte Kleindeutsche Lösung zudem ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, beim Wettrüsten wieder vorne marschiert.

Vorne statt nur dabei war die BRD unter Christen und Sozen auch, als es darum ging die Faschisten zu finanzieren und Kapitalisten zu fördern, welche die Ukraine aus der GUS rausbrechen und in die EU sowie das Kriegsbündnis Atlantikpakt einordnen wollten. Für die Pro-EU-Proteste, die im Winter 2013/14 forciert wurden, den Putsch im Februar 2014 und den anschließenden Krieg der Truppen der Streitkräfte des Regimes der Ukraine gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk wagen nur die Regenten der VSA mehr Geld, Waffen und Munition als die der BRD, ganz gleich, welche Marionettenregierung gerade in Kiew herumhampelte.

Aus den Hasardeuren, Hetzern und Heuchlern der üblichen und üblen Einheitsparteien ragen die Blauen der AfD heraus, aber lesen Sie selbst das Positionspapier zum Ukraine-Krieg, zu dem es in der Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 10.3.2022 heißt: „Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat auf ihrer Klausurtagung in Thüringen ein Positionspapier zum Ukraine-Krieg beschlossen. Darin verurteilen die Bundestagsabgeordneten der AfD den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands, fordern einen sofortigen Waffenstillstand und bekunden Trauer um die zivilen Opfer und die gefallenen Soldaten beider Seiten. Die temporäre Aufnahme ukrainischer Kriegsflüchtlinge befürwortet die AfD-Fraktion, sofern es sich um ukrainische Staatsbürger handelt.

Die AfD-Abgeordneten setzen sich für die Entsendung einer Friedenstruppe der Vereinten Nationen oder der OSZE ein. Einen Beitritt der Ukraine zur EU und zur NATO lehnt die AfD-Bundestagsfraktion ebenso ab wie Waffenlieferungen und pauschale Wirtschaftssanktionen, befürwortet aber Sanktionen gegen Verantwortliche und Unterstützer des Angriffskrieges. Politik, Gesellschaft und Medien sollten Diskriminierungen gegenüber russischsprachigen Mitbürgern entschieden entgegentreten.

Als Konsequenz aus der maßgeblich durch die Energiewende verursachten energiepolitischen Verwundbarkeit Deutschlands fordert die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag den Wiedereinstieg in die Kernenergie sowie den Weiterbetrieb moderner Kohlekraftwerke und will an der Erdgasleitung Nord Stream 2 weiterhin festhalten.“

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