Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Billigkette-Liga für Eishockeymannschaften im Vasallen- und Apartheidstaat BRD gab es gestern ein paar Spiele. Die DEG gewann hoch und das gegen Pinguine aus der Hafenstadt Bremerhaven.

Kyle Cumiskey (13:13), Niklas Postel (25:00), Cedric Schiemenz (26:04), Alexander Ehl (47:45) Jerry D’Amigo (51:06) und Brendan O’Donnel (53:06) trafen für die Rheinländer und nur Anders Krogsgaard (35:41) für die Weserländer, besser Geestländer genannt, denn die Stadt Bremerhaven liegt nicht nur an der Weser, sondern an der Geeste, die sich durch die Hafenstädt schlängelt, und zum Teil auch auf einer Geest genannten Sandablagerung.

Daß sich in der Billigkette-Liga auch der Lug und Trug der Totalitaristen der Großindustrie (Pharmakonzerne) mit der Hochfinanz dahinter, der Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) ablagerte wie Sand, das sieht man nicht nur daran, daß die Absurdität der repressiven Maßnahmen und Schikanen in dummer wie dreister Weise weitergeführt wird, sondern das Spektakel dieser Ware auch noch zu Lachnummern verkommt. Nur Dumme und Böse behaupten eine Corona- oder Quarantäne-Saison mit einem gewitzigt fair genannten Wettbewerb. Immerhin wissen die Klugen, daß am Ende immer die Kapitalisten gewinnen und vorher bestimmen, wie der Hase hoppelt.

In Schwenningen bei den Schwänen gewannen die Grizzlys aus Wolfsburg 2:1, Trevor Mingoia (9:12) und Anthony Rech (49:20) trafen für die Gäste, Alexander Karachung die die Gastgeber (54:16), die mit dem Torhüter-rein-und-Torhüter-raus-Spiel schon zu Beginn der 55. Spielminute begannen.

Adler aus Mannheim siegten gegen Panther aus Ingolstadt 4:3. Justin Feser (14:37) und Frederik Storm (16:58) brachten die Gäste zwar in Führung, doch dann wendete sich das Blatt. Markus Eisenschmid traf noch vor der ersten Drittelpause (19:31) und danach Jordan Szwarz (31:40), Korbinian Holzer (31:11) und Borna Rendulic (32:31). Zu Beginn des Schlußdrittels erzielte David Warsofsky zwar den Anschlußtreffer (40:31), doch der Ausgleich sollte nicht mehr fallen.

In Augsburg schaffte die von Don Jackson betreute Mannschaft aus München immerhin einen Sieg in der Nachspielzeit. Zachary Redmond (60:29) traf zum 2:1. Davor waren Thomas Jordan Trevelyan (16:39) und Filip Varejcka (30:05) erfolgreich.

Wenn Sie diese Namen lesen und weitere kennen, dann wissen Sie, daß in der Billigkette-Liga der BRD jede Menge zweit- und drittklassige Söldner unterwegs sind, die hier ihr Geld verdienen. Kenner und Kritiker wissen, daß derzeit diese Ware billig ist und das Spektakel schlecht. Immerhin nicht nur jede Menge Söldner, sondern auch vier Spiele, ein paar Tore und Punkte.

Daß Schreiberlinge und Schwätzer der Hauptabflußmedien sowie des einen oder anderen Nebenkanals den Budenzauber Billigkette-Liga als deutsches Eishockey bezeichnen, das liegt wohl daran, daß sie bekloppt sind oder bezahlt. Vermutlich ist es eine miese Mischung aus beidem.

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