Rückkehr des alten Terrors

Eine Französin in der Uniform der Garde républicaine (deutsch: Republikanischen Garde), die heute ein französischer Polizeiverband der Gendarmerie nationale ist. Sie ist dem Verteidigungsministerium von Frankreich unterstellt. Quelle: Pixabay, Foto: Jacques Gaimard

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wenn der französische Präsident nach den Morden von Paris, Nizza und jetzt in Wien eine strengere Kontrolle von Moscheen und anderen muslimischen Einrichtungen ankündigt, dann kann niemand mehr sagen: „Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun.“

Es ist diese Religion, die von Anfang an von Gewalt geprägt ist, einer Gewalt, die im Vorbild des Propheten Mohammed (Sunna) sowie in Koran und Scharia ihre Wurzel hat. Es stimmt schon, dass nicht alle Muslime Terroristen sind, jedoch alle könnten es werden. Insofern ist es unumgänglich, dass die in Frankreich und den anderen europäischen Ländern lebenden Muslime den allumfassenden Geltungsanspruch der Scharia aufgeben sowie einen wesentlichen Teil der Heilsbotschaft des Koran zu einem historischen Dokument umdeuten, das von Vergangenem berichtet, ohne noch irgendeine normative Kraft zu besitzen. Damit würde auch Mohammed zu einem großen Teil die Funktion des verpflichtenden Vorbildes – ja gerade des blutigen Kämpfers – einbüßen und zu einer Gestalt der Geschichte werden.

Denen, die heute ihre Mordtaten unter dem Ruf „Allahu Akbar“ begehen, wäre dann die göttliche Legitimation entzogen, welche sie jetzt für sich beanspruchen.

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