Rückgang der Lohnarbeiter stärker als angeblich erwartet – Kapitalisten in der BRD mahnen die verstärkte Umvolkung an!

Arbeiter-Denkmal in der Karl-Liebknecht-Straße in Berlin (Oktober 2016). © 2016 Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß das Kapital weder Hautfarbe noch Geschlecht kenne, das schreiben wir im WELTEXPRESS seit Frühjahr 2004. Davor war das nicht möglich, denn die Zeitung WELTEXPRESS gab es noch nicht.

Kapitalisten sind in verschiedenen Veranstaltungen organisiert. Eine davon ist das Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Lohnarbeiter dieser Veranstaltung teilten gestern mit, daß ohne Migration in die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung die Zahl der 20- bis 64-Jährigen 2030 rund elf Prozent niedriger sein werde als 2020.

Würde man alle Staaten, die bei der zwischenstaatlichen und alles andere als demokratischen Veranstaltung mit dem Kürzel EU, nehmen, läge der Rückgang im Schnitt bei sieben Prozent. Die BRD liegt also deutlich darüber. Nur noch in Litauen sei nach IW-Lohnarbeiter die Lage schlechter, während die Nachwuchskohorten in Irland größer sind als die künftigen Rentner und Irland ohne das vor allem von Engländern besetzte Britisch-Ulster in der EU am besten abschneidet.

Weil der Staat der des Kapitals ist, deren führendes Personal aus den antideutschen Einheitsparteien kommt, ist von Mitglieder aus SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP CSU und Die Linke weiter kein Gegenwind zu erwarten. Sicherlich wird es die eine oder andere Gegenrede geben, doch bekanntlich soll man Männer und Frauen nicht nach ihren Worten beurteilen, sondern nach ihren Handlungen. Mit anderen Worten: Die Umvolkung der BRD wird fortschreiten und von jetzt rund 22 Millionen Migranten in absehbarer Zeit auf 25 bis 30 Millionen steigen.

Wenn das so weitergeht und eingedenk der Fertilisationsraten fremder Völker, dann werden die Deutschen in nicht ferner Zukunft eine Minderheit in dem gewitzigt wohl weiter Deutschland genannten Staat sein.

Wido Geis-Thöne (IW) meint, daß „Deutschland bei der Gewinnung von Fachkräften aus Drittstaaten eigene Wege gehen“ müssen, weil auch andere EU-Staaten mehr denn je Problem bekommen würden, „denn klar“ sei: „Kein anderes Mitgliedsland ist in den nächsten Jahren so sehr auf Zuwanderung angewiesen wie die Bundesrepublik.“

Keine Frage: Die Kapitalisten in der BRD mahnen die verstärkte Umvolkung an, die Ende der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts begann.

Anders formuliert: Die Deutschen schaffen sich seit Jahrzehnten ab. Millionen Antideutsche unter den weniger werdenden Deutschen finden das auch noch gut.

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