Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die Soze Katrin Lange (SPD) nicht den demokratie- und verfassungsfeindlichen Standpunkt teilte, daß man die AfD beziehungsweise deren Mitglieder als gesichert extremistisch einordnen und abstempeln solle, das wissen Kenner und Kritiker. Daß das im Grunde genommen eine Gesinnungsentscheidung von Sozen und Olivgrünen war, die Parteien SPD und B90G gelten als Wahlverlier und mit den Christen von CDU und CSU sowie den Besserverdienenden von der FDP als Einheitsparteien, das wird sie wohl auch gewußt haben.
Nun ist die Soze Katrin Lange als Innenministerin des Bundesstaates Brandenburg, der bei der BRD mitmacht, nach Kritik im Kontext der Entlassung Verfassungsschutzchefs, der den Inlandsgeheimdienst des Staates Brandenburg führt, zurückgetreten.
Zum Rücktritt der Innenministerin von Brandenburg Katrin Lange (SPD) äußert sich der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, laut einer Pressemitteilun des Landesverbandes der AfD-Brandenburg vom 16.8.2025 wie folgt: „Mit Katrin Lange verliert das Kabinett Woidke eine der letzten Stimmen der Vernunft. Sie war eine der wenigen in der SPD, die die Auseinandersetzung mit der AfD politisch suchen wollte und nicht mit polizeistaatlichen Mitteln. Jetzt hat sich der ideologische Flügel durchgesetzt. Die Antifa-Fraktion hat gewonnen.
Lange hat sich gegen den Missbrauch des Verfassungsschutzes gestellt. Dafür wurde sie abgesägt. Ministerpräsident Woidke konnte sie nicht halten – er ist damit politisch gescheitert. Der Rücktritt Langes steht sinnbildlich für den Verfall der Brandenburger SPD. Sie war einst eine Volkspartei – heute ist sie nur noch Sprachrohr eines radikalen Milieus.
Es ist Zeit für eine politische Wende in Brandenburg. Die AfD steht bereit – mit Haltung, Vernunft und einem klaren Kurs für Sicherheit, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Wir nehmen die Sorgen der Bürger ernst und setzen auf politische Lösungen statt ideologischer Spaltung.“
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
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im WELTEXPRESS.
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